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Müde und ausgebrannt? Anstrengende und aggressive Kinder? Zerstreut und vergesslich? Lassen Sie sich nicht irre machen - Gefühle und Wünsche sind keine Krankheiten.
Immer mehr Menschen mit Alltagsproblemen werden als psychisch krank abgestempelt - zu Unrecht! Immer öfter werden gesellschaftliche Probleme wie Arbeitsbedingungen oder das Schulsystem zu Psychomacken Einzelner gemacht - zu Unrecht! Hier ist ein Buch, das sich wehrt! Der Bestsellerautor Jörg Blech enthüllt, wie die Grenze zwischen psychisch gesund und gestört von Ärzten, Psychologen und Pharmafirmen zunehmend verschoben wird,…mehr

Produktbeschreibung
Müde und ausgebrannt?
Anstrengende und aggressive Kinder?
Zerstreut und vergesslich?
Lassen Sie sich nicht irre machen - Gefühle und Wünsche sind keine Krankheiten.

Immer mehr Menschen mit Alltagsproblemen werden als psychisch krank abgestempelt - zu Unrecht!
Immer öfter werden gesellschaftliche Probleme wie Arbeitsbedingungen oder das Schulsystem zu Psychomacken Einzelner gemacht - zu Unrecht!
Hier ist ein Buch, das sich wehrt!
Der Bestsellerautor Jörg Blech enthüllt, wie die Grenze zwischen psychisch gesund und gestört von Ärzten, Psychologen und Pharmafirmen zunehmend verschoben wird, und zeigt einen Ausweg aus der Psychofalle.
Diagnose: unbedingt lesenswert.
Autorenporträt
Seit seinem Enthüllungsbuch 'Die Krankheitserfinder' hat sich Jörg Blech, Jahrgang 1966, als kritischer Medizinjournalist etabliert. Sein Buch hat viele Diskussionen in Gang gebracht, stand auf Platz 1 der Bestsellerliste und liegt in zwölf Sprachen vor. Jörg Blech hat sein Biologie-Diplom in Köln abgelegt und das Schreiben an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg gelernt. Der Autor arbeitete lange im Ressort Wissen der 'Zeit' und ist seit 1999 Mitglied der SPIEGEL-Redaktion. Zuletzt erschienen 'Heillose Medizin', 'Die Heilkraft der Bewegung' und 'Gene sind kein Schicksal' im Fischer Taschenbuch.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Wenig hilfreich und stellenweise gar unglaubwürdig findet Fanny Jimenez Jörg Blechs Pauschalkritik an der "Seelenindustrie". Das für die Rezensentin eigentlich ehrenwerte Ziel einer Untersuchung psychotherapeutischer Praxis gerät dem Autor laut Jimenez aus dem Blick, wenn er vor allem polemisch Feindbilder konstruiert (der Therapeut, der Laie, der Hypochonder, die Medien) und statt die Güte von Diagnosen trennscharf zu betrachten provokante Anklagen aneinanderreiht. Der Rezensentin klingt das viel zu sehr nach Verschwörung, das Körnchen Wahrheit, schreibt sie, gehe dabei im Buch unter, und der Leser sei am Ende eher verwirrt als informiert, zumal Jimenez bei Blech auch fachliche Fehler entdeckt.

© Perlentaucher Medien GmbH
Jörg Blech erinnert uns daran, dass unsere Seele viel wehrhafter ist, als man uns weismachen will. 'Die Psychofalle' ist eine Lektüre, die lohnt. Hans Durrer The Huffington Post 20140404