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Dieses Buch befasst sich mit psychologischen Aspekten des Steuerzahlens. Die Hinterziehung und das Umgehen von Steuern sind ein Problem, das dem Staatshaushalt erheblichen Schaden zufügt und das Funktionieren des Staates bedroht. Der traditionelle Ansatz, Hinterziehung vor allem durch die Androhung hoher Strafen zu bekämpfen, greift jedoch zu kurz.
Aus psychologischer Sicht wird das Verhalten von Steuerzahlern auch durch andere Variablen als der Angst vor Bestrafung bestimmt. Dazu zählen zum Beispiel das Gerechtigkeitsempfinden, das Verhalten anderer oder das Vertrauen in staatliche
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Produktbeschreibung
Dieses Buch befasst sich mit psychologischen Aspekten des Steuerzahlens. Die Hinterziehung und das Umgehen von Steuern sind ein Problem, das dem Staatshaushalt erheblichen Schaden zufügt und das Funktionieren des Staates bedroht. Der traditionelle Ansatz, Hinterziehung vor allem durch die Androhung hoher Strafen zu bekämpfen, greift jedoch zu kurz.

Aus psychologischer Sicht wird das Verhalten von Steuerzahlern auch durch andere Variablen als der Angst vor Bestrafung bestimmt. Dazu zählen zum Beispiel das Gerechtigkeitsempfinden, das Verhalten anderer oder das Vertrauen in staatliche Behörden.

Im Buch werden die Erkenntnisse der Psychologie zur Erklärung des Steuerzahlverhaltens zusammengefasst und moderne Ansätze der Regulation vorgestellt. Das Buch richtet sich an eine breite Leserschaft und ist auch ohne Fachkenntnisse leicht verständlich.

Autorenporträt
Stephan Mühlbacher ist habilitierter Wirtschaftspsychologe aus Wien. Zum Thema Steuermoral hat er zusammen mit internationalen Experten verschiedener Disziplinen zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten verfasst. Er unterrichtet an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen und ist derzeit an der Universität Wien beschäftigt.   Maximilian Zieser hat Psychologie in Wien studiert und befasst sich seither wissenschaftlich mit den psychologischen Faktoren der Steuerehrlichkeit. Zurzeit arbeitet er als Doktorand an der Wirtschaftsuniversität Wien.