49,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Musik und Tanz als Mittel kreativer Entfaltung und somit fördernd für die psychosoziale Entwicklung von Kindern - widersprechen würde diesem Statement wohl fast niemand, in zahlreicher Literatur wird dies thematisiert. Doch die wissenschaftliche Fundierung derartiger Prozesse erweist sich nach wie vor als schwierig, die praktische Umsetzung als sehr divers. Spielt die Förderung der psychosozialen Fähigkeiten ihrer Kinder für die Eltern überhaupt eine Rolle oder geht es ihnen darum, aus ihren Kindern eine(n) gute(n) TänzerIn/ MusikerIn zu machen? Welcher Unterricht verfolgt dabei welche Ziele?…mehr

Produktbeschreibung
Musik und Tanz als Mittel kreativer Entfaltung und somit fördernd für die psychosoziale Entwicklung von Kindern - widersprechen würde diesem Statement wohl fast niemand, in zahlreicher Literatur wird dies thematisiert. Doch die wissenschaftliche Fundierung derartiger Prozesse erweist sich nach wie vor als schwierig, die praktische Umsetzung als sehr divers. Spielt die Förderung der psychosozialen Fähigkeiten ihrer Kinder für die Eltern überhaupt eine Rolle oder geht es ihnen darum, aus ihren Kindern eine(n) gute(n) TänzerIn/ MusikerIn zu machen? Welcher Unterricht verfolgt dabei welche Ziele? In diesem Buch wird eine Umsetzung von musikalisch-tänzerischer Früherziehung (am Orff-Institut, Mozarteum Salzburg) aus der Praxisbeobachtung heraus beschrieben und hinsichtlich ihrer Bedeutung für die psychosoziale Entwicklung qualitativ analysiert, sowie oben genannten Fragen nachgegangen. In einem zweiten Teil beschäftigt sich dieses Buch mit der Bedeutung des musikalischen Selbstkonzepts für die psychosoziale Entwicklung (als Teilaspekts des allgemeinen Selbstkonzepts). Eine neue Methodik zur Erfassung des musikalischen Selbstkonzepts dieser Altersgruppe wird dabei praktisch vorgestellt.
Autorenporträt
Elementare Musik- und Tanzpädagogin B.A. und Psychologin M.Sc. in psychotherapeutischer Weiterbildung. Derzeit tätig in der psychosomatischen Rehabilitation, sowie projektbezogen als Performancekünstlerin, Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreografin. Ihr Anliegen ist die Verbindung von Kunst und Psychotherapie.