Zwei Tote im Gletscher. Ein verschwundenes Kind. Rätselhafte Aufzeichnungen, die auf ein furchtbares Verbrechen hindeuten... Der französische Thriller-Autor Grange erzählt eine Geschichte voller Spannung und präsentiert am Ende eine Lösung, die keiner erwartet hätte.
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Zwei höchst unterschiedliche Ermittler
Pierre Niémans, Kommissar mit Hundephobie und einem fatalen Hang zu gewalttätigen Ausbrüchen, wird wegen seiner schweren Misshandlung eines Verdächtigen zu einer Mordermittlung in die Provinz geschickt.
Ein Mann wurde brutal gefoltert und ermordet, alles deutet auf einen Ritualmord hin. Niémans vermutet als Motiv Rache. Kurze Zeit später findet er das nächste Opfer, das auf ähnliche Weise umgebracht wurde.
Gleichzeitig kommt in einem Ort in der Nähe Lieutenant Karim Abdouf dem rätselhaften Verschwinden eines Kindes vor 14 Jahren auf die Spur. Abdouf ist nordafrikanischer Herkunft, hat eine höchst kriminelle und gewalttätige Vergangenheit und fällt mit seinen Dreadlocks und der ungewöhnlichen Bekleidung bei der Polizei völlig aus dem Rahmen.
Superspannender Thriller - nichts für zarte Gemüter
In atemberaubendem Tempo ermitteln beide in ihren jeweiligen Fällen, aus unterschiedlichen Gründen stehen sie unter immensem Zeitdruck. Relativ bald zeigt sich ein Zusammenhang zwischen den Ermittlungen, und die beiden Einzelgänger ergänzen sich in ihren Vorgehensweisen perfekt.
In höchstem Maße spannend entwickelt sich das Geschehen, immer mehr Leichen tauchen auf, auch Kommissar Niémans gerät in akute Gefahr.
Die Brutalität, mit der beide Polizisten ermitteln und mit der die Folterungen und Misshandlungen an den Mordopfern geschildert werden, ist sicher nichts für zartbesaitete Gemüter. In sich sind jedoch die Geschichte und die Charaktere stimmig. Nur der Schluss hätte vielleicht etwas weniger theatralisch ausfallen können.
Ein superspannender Thriller, den man ab der Mitte der Geschichte kaum mehr aus der Hand legen kann.
(Güde Nickelsen, www.krimi-forum.de)
Pierre Niémans, Kommissar mit Hundephobie und einem fatalen Hang zu gewalttätigen Ausbrüchen, wird wegen seiner schweren Misshandlung eines Verdächtigen zu einer Mordermittlung in die Provinz geschickt.
Ein Mann wurde brutal gefoltert und ermordet, alles deutet auf einen Ritualmord hin. Niémans vermutet als Motiv Rache. Kurze Zeit später findet er das nächste Opfer, das auf ähnliche Weise umgebracht wurde.
Gleichzeitig kommt in einem Ort in der Nähe Lieutenant Karim Abdouf dem rätselhaften Verschwinden eines Kindes vor 14 Jahren auf die Spur. Abdouf ist nordafrikanischer Herkunft, hat eine höchst kriminelle und gewalttätige Vergangenheit und fällt mit seinen Dreadlocks und der ungewöhnlichen Bekleidung bei der Polizei völlig aus dem Rahmen.
Superspannender Thriller - nichts für zarte Gemüter
In atemberaubendem Tempo ermitteln beide in ihren jeweiligen Fällen, aus unterschiedlichen Gründen stehen sie unter immensem Zeitdruck. Relativ bald zeigt sich ein Zusammenhang zwischen den Ermittlungen, und die beiden Einzelgänger ergänzen sich in ihren Vorgehensweisen perfekt.
In höchstem Maße spannend entwickelt sich das Geschehen, immer mehr Leichen tauchen auf, auch Kommissar Niémans gerät in akute Gefahr.
Die Brutalität, mit der beide Polizisten ermitteln und mit der die Folterungen und Misshandlungen an den Mordopfern geschildert werden, ist sicher nichts für zartbesaitete Gemüter. In sich sind jedoch die Geschichte und die Charaktere stimmig. Nur der Schluss hätte vielleicht etwas weniger theatralisch ausfallen können.
Ein superspannender Thriller, den man ab der Mitte der Geschichte kaum mehr aus der Hand legen kann.
(Güde Nickelsen, www.krimi-forum.de)
"Mit Die purpurnen Flüsse hat Jean-Christoph Grangé hohe Maßstäbe in der europäischen Literatur gesetzt." Hamburger Abendblatt "Jean-Christophe Grangés Roman Die purpurnen Flüsse ist allen Thriller- und Krimi-Fans wärmstens zu empfehlen." Landsberger Tagblatt, 16.03.2017