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Der dramatische Bevölkerungsrückgang wird Deutschlands Wirtschaft alt aussehen lassen: Dem Boom geht das innovative Potential aus, der Reichtum schwindet, und die wenigen Jungen werden Mühe haben, für die Alten zu sorgen und sie so zu pflegen, wie sie es verdient haben. So stirbt die Gesellschaft, wie wir sie kennen. Die Wirtschaftsexperten Andrea und Roland Tichy führen uns vor Augen, welche Veränderungen auf uns alle zukommen werden - aber sie zeigen auch, was zu tun ist. Noch ist Zeit ... "Den Autoren ist es gelungen, trockenes Zahlenmaterial sorgsam zu analysieren, allgemeinverständlich…mehr

Produktbeschreibung
Der dramatische Bevölkerungsrückgang wird Deutschlands Wirtschaft alt aussehen lassen: Dem Boom geht das innovative Potential aus, der Reichtum schwindet, und die wenigen Jungen werden Mühe haben, für die Alten zu sorgen und sie so zu pflegen, wie sie es verdient haben. So stirbt die Gesellschaft, wie wir sie kennen. Die Wirtschaftsexperten Andrea und Roland Tichy führen uns vor Augen, welche Veränderungen auf uns alle zukommen werden - aber sie zeigen auch, was zu tun ist. Noch ist Zeit ...
"Den Autoren ist es gelungen, trockenes Zahlenmaterial sorgsam zu analysieren, allgemeinverständlich darzustellen, Zukunftsentwicklungen und -visionen davon abzuleiten und spannend zu schildern. Ein Buch, das nachdenklich stimmt - ein Buch, dem man viele Leser wünscht." (Sender Freies Berlin)
Autorenporträt
Roland Tichy, geboren 1955, Studium der Volkswirtschaft in München. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundeskanzleramt, Korrespondent bei der Wirtschaftswoche, stellvertretender Chefredakteur bei Capital - jetzt Chefredakteur der Zeitschrift Telebörse. Der Autor lebt mit seiner Frau Andrea in Frankfurt a. M.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.12.2001

Keine heile Welt

Den Tichys gelingt eine lesbare Zusammenfassung, was eine Überalterung unserer Gesellschaft bedeutet. Die Autoren beschreiben in zum Teil drastischen Worten die Folgen. Das Ergebnis: Keine Gutenachtlektüre für harmoniebedürftige Naturen.

sfu.

Roland und Andrea Tichy: Die Pyramide steht Kopf. 44 DM. Piper.

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