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Seit Erfindung des Bild- und Buchdruckes sind deren mediale Präsenz und Vermittlungscharakter untrennbar mit der Architektur verbunden. Denn kein Gebäude entsteht ohne Skizze und Bauplan. Medien als Übermittler konstruieren den Sinn der Inhalte mit. Dies präzisiert das Buch am Beispiel der Architekturzeichnung und ihrer Hierarchisierung in eine objektiv-wissenschaftliche Plan- und eine nur populär-perspektivische Bilddarstellung. Denn auch unsere Wahrnehmung von Architektur über Medien unterliegt einer historischen Prägung. Beiträge aus den Blickwinkeln der Architektur-, Medien- und…mehr

Produktbeschreibung
Seit Erfindung des Bild- und Buchdruckes sind deren mediale Präsenz und Vermittlungscharakter untrennbar mit der Architektur verbunden. Denn kein Gebäude entsteht ohne Skizze und Bauplan. Medien als Übermittler konstruieren den Sinn der Inhalte mit. Dies präzisiert das Buch am Beispiel der Architekturzeichnung und ihrer Hierarchisierung in eine objektiv-wissenschaftliche Plan- und eine nur populär-perspektivische Bilddarstellung. Denn auch unsere Wahrnehmung von Architektur über Medien unterliegt einer historischen Prägung. Beiträge aus den Blickwinkeln der Architektur-, Medien- und Bildgeschichte rücken die Bildmedien der Architektur - von Alberti bis El Lissitzky - in den Kontext einer historischen Medienforschung von Sebastian Fitzner, Klaus Güthlein, Hans W. Hubert, Julian Jachmann, Astrid Lang, Monika Melters, Andreas Nierhaus, Klaus Jan Philipp, Robin Rehm, Christiane Salge, Hans Schüller, Daniela Stöppel, Christoph Wagner und Tobias Zervosen.
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Autorenporträt
Monika Melters ist Privatdozentin am Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design der TU München, Leiterin des DFG-Netzwerks 'Schnittstelle Bild. Architekturgeschichte und Bildkritik im Dialog', freie Mitarbeiterin am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und freie Kuratorin. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Historische Bild- und Medienforschung, Erinnerungs- und Denkmalkultur, höfische Architektur, Architekturtheorie und -publizistik, Fotografiegeschichte.Christoph Wagner ist Professor auf dem Lehrstuhl für Kunstgeschichte der frühen Neuzeit und der Moderne an der Universität Regensburg, gewähltes Mitglied der Academia Europaea (London), und des Elitenetzwerks Bayern. Forschungsschwerpunkte: Malerei und Kunsttheorie der Neuzeit und der Moderne, Bauhaus, Verhältnis von Kunst und Naturwissenschaften, empirische Ästhetik.