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Gegenstand der Arbeit ist die Qualifikation des englischen Trusts im deutschen IPR unter besonderer Berücksichtigung des equitable interest. Zwar ist die Qualifikation des Trusts in Rechtsprechung und Literatur bereits vielfach erörtert worden. Jedoch hat sich bisher keine wissenschaftliche Arbeit mit der Qualifikation des Trusts in allen seinen wesentlichen Ausformungen als express, resulting und constructive trust auseinandergesetzt. Da alle Trustformen aber auf denselben Grundprinzipien beruhen, kann nach Auffassung des Autors eine sachgerechte Qualifikation nur dann gelingen, wenn diese…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Arbeit ist die Qualifikation des englischen Trusts im deutschen IPR unter besonderer Berücksichtigung des equitable interest. Zwar ist die Qualifikation des Trusts in Rechtsprechung und Literatur bereits vielfach erörtert worden. Jedoch hat sich bisher keine wissenschaftliche Arbeit mit der Qualifikation des Trusts in allen seinen wesentlichen Ausformungen als express, resulting und constructive trust auseinandergesetzt. Da alle Trustformen aber auf denselben Grundprinzipien beruhen, kann nach Auffassung des Autors eine sachgerechte Qualifikation nur dann gelingen, wenn diese Grundprinzipien und die jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Trustformen gleichermaßen Berücksichtigung finden. Zu diesem Zweck untersucht der Autor die Entstehungsgeschichte, dogmatischen Grundprinzipien und Rechtsnatur des englischen Trusts und entwickelt auf dieser Grundlage einen einheitlich schuldrechtlichen Qualifikationsansatz, mit dem er sich kritisch von der Mehrheitsmeinung absetzt.