Organisationen werden in Zukunft immer schneller lernen müssen, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Dazu benötigen sie Instrumente, die dieses Lernen unterstützen. Da Lernen und Qualitätsmanagement viele Parallelen aufweisen, bietet es sich an, im Qualitätsmanagement nach dem geeigneten Instrumentarium zu suchen. Patrick Stahl untersucht eine der bekanntesten Qualitätstechniken, die Fehlermöglichkeits- und -einfluß-Analyse (FMEA), im Hinblick auf ihre Eignung, individuelle und organisatorische Lernprozesse zu unterstützen. Auf der Grundlage von psychologischen Lerntheorien entwickelt…mehr
Organisationen werden in Zukunft immer schneller lernen müssen, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Dazu benötigen sie Instrumente, die dieses Lernen unterstützen. Da Lernen und Qualitätsmanagement viele Parallelen aufweisen, bietet es sich an, im Qualitätsmanagement nach dem geeigneten Instrumentarium zu suchen. Patrick Stahl untersucht eine der bekanntesten Qualitätstechniken, die Fehlermöglichkeits- und -einfluß-Analyse (FMEA), im Hinblick auf ihre Eignung, individuelle und organisatorische Lernprozesse zu unterstützen. Auf der Grundlage von psychologischen Lerntheorien entwickelt der Autor ein Lernmodell und zeigt, daß sich die FMEA zur Unterstützung von Lernprozessen eignet und in Organisationen nutzbringend eingesetzt werden kann. Ein System von Kennzahlen gibt dem Leser Kriterien an die Hand, Lernerfolge zu messen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. Patrick Stahl war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Organisation und Personal der Universität Passau. Heute ist er im Personalwesen eines internationalen Konzerns beschäftigt.
Inhaltsangabe
1. Problemstellung.- 2. DIE QUALITÄTSTECHNIK FMEA UND LERNEN IN DER ORGANISATION.- 3. DIE FMEA UND INDIVIDUELLES LERNEN.- 4. DIE FMEA UND ORGANISATIONALES LERNEN.- 5. ZUSAMMENFASSUNG.- Abbildung 3-4: Schema des Motivationsmodells nach Vroom.- Abbildung 3-5: Die Motivation des Mitarbeiters bei der Durchführung einer FMEA nach dem Motivationsmodell von Vroom.- Abbildung 3-6: Die FMEA-Situation als Element des Lernens.- Abbildung 3-7: Merkmale von Lernaufgaben.- Abbildung 3-8: Behaltensquote von Informationen.- Abbildung 3-9: Die Transfer-Oberfläche.- Abbildung 3-10: Verhalten, Verhaltenskonsequenzen und Lernaktivitäten als Elemente im Modell des Lernens.- Abbildung 3-11: Das Verhaltensrepertoire in der FMEA-Situation.- Abbildung 3-12: Arten von Feedback.- Abbildung 3-13: Feedbackverzögerung und Nach-Feedback-Intervall.- Abbildung 3-14: Analyse der Reiz-Zusammenhänge in einer SVK-Tabelle.- Abbildung 3-15: SVK-Analyse für das Verhalten eines Mitarbeiters in einer FMEA-Sitzung.- Abbildung 3-16: Das Formblatt eines BOC-Audit.- Abbildung 3-17: Erlernen von Verhaltensmöglichkeiten in der FMEA aus der Sicht kognitiver Lerntheorien.- Abbildung 3-18: Lernaktivitäten bei der Erarbeitung einer FMEA.- Abbildung 4-1: Die Perspektiven organisational Lernens.- Abbildung 4-2: Ein einfaches Modell organisational Lernens.- Abbildung 4-3: Die Transformation von individuellem Wissen zu organisationalem Wissen.- Abbildung 4-4: Ein Modell organisational Lernens.- Abbildung 4-5: Die Einbindung der FMEA in das Modell organisationalen Lernens.- Abbildung 4-6: Anwendungsmöglichkeiten für die FMEA als Lerninstrument.- Abbildung 4-7: Dezentrale (oben) und zentrale (unten) Einbindung von FMEA-Moderatoren in eine Organisation.- Abbildung 4-8: Auditformen.- Abbildung 4-9: Kennzahlen zurMessung des durch FMEA-Einsatz erzielten organisationalen Lernens.- Abbildung 4-10: Kategorisierung von Lernkosten.- Abbildung 4-11: Ermittlung des Netto-Nutzens des FMEA-Einsatzes.- Abbildung 4-12: Kosten für die Durchführung der Qualitätstechnik FMEA im Unternehmen.- Abbildung 4-13: Entwicklung des Nutzens durch Anwendung der FMEA im Zeitablauf.
1. Problemstellung.- 2. DIE QUALITÄTSTECHNIK FMEA UND LERNEN IN DER ORGANISATION.- 3. DIE FMEA UND INDIVIDUELLES LERNEN.- 4. DIE FMEA UND ORGANISATIONALES LERNEN.- 5. ZUSAMMENFASSUNG.- Abbildung 3-4: Schema des Motivationsmodells nach Vroom.- Abbildung 3-5: Die Motivation des Mitarbeiters bei der Durchführung einer FMEA nach dem Motivationsmodell von Vroom.- Abbildung 3-6: Die FMEA-Situation als Element des Lernens.- Abbildung 3-7: Merkmale von Lernaufgaben.- Abbildung 3-8: Behaltensquote von Informationen.- Abbildung 3-9: Die Transfer-Oberfläche.- Abbildung 3-10: Verhalten, Verhaltenskonsequenzen und Lernaktivitäten als Elemente im Modell des Lernens.- Abbildung 3-11: Das Verhaltensrepertoire in der FMEA-Situation.- Abbildung 3-12: Arten von Feedback.- Abbildung 3-13: Feedbackverzögerung und Nach-Feedback-Intervall.- Abbildung 3-14: Analyse der Reiz-Zusammenhänge in einer SVK-Tabelle.- Abbildung 3-15: SVK-Analyse für das Verhalten eines Mitarbeiters in einer FMEA-Sitzung.- Abbildung 3-16: Das Formblatt eines BOC-Audit.- Abbildung 3-17: Erlernen von Verhaltensmöglichkeiten in der FMEA aus der Sicht kognitiver Lerntheorien.- Abbildung 3-18: Lernaktivitäten bei der Erarbeitung einer FMEA.- Abbildung 4-1: Die Perspektiven organisational Lernens.- Abbildung 4-2: Ein einfaches Modell organisational Lernens.- Abbildung 4-3: Die Transformation von individuellem Wissen zu organisationalem Wissen.- Abbildung 4-4: Ein Modell organisational Lernens.- Abbildung 4-5: Die Einbindung der FMEA in das Modell organisationalen Lernens.- Abbildung 4-6: Anwendungsmöglichkeiten für die FMEA als Lerninstrument.- Abbildung 4-7: Dezentrale (oben) und zentrale (unten) Einbindung von FMEA-Moderatoren in eine Organisation.- Abbildung 4-8: Auditformen.- Abbildung 4-9: Kennzahlen zurMessung des durch FMEA-Einsatz erzielten organisationalen Lernens.- Abbildung 4-10: Kategorisierung von Lernkosten.- Abbildung 4-11: Ermittlung des Netto-Nutzens des FMEA-Einsatzes.- Abbildung 4-12: Kosten für die Durchführung der Qualitätstechnik FMEA im Unternehmen.- Abbildung 4-13: Entwicklung des Nutzens durch Anwendung der FMEA im Zeitablauf.
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