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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Um aus Fehlern zu lernen, muss man sie aufgezeigt bekommen. Anders verhält es sich auch nicht mit der Geschichte. Wer vergisst, läuft Gefahr sie zu wiederholen. Somit ist Gedenken ein zentraler Aspekt der Vergangenheitsbewältigung. Der 24. Oktober 2007 war der Tag des Gedenkens an die "Opfer des Terrors einer Organisa-tion, die sich als Rote Armee Fraktion bezeichnet hat"1, wie es Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert anlässlich seiner…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Um aus Fehlern zu lernen, muss man sie aufgezeigt bekommen. Anders verhält es sich auch nicht mit der Geschichte. Wer vergisst, läuft Gefahr sie zu wiederholen. Somit ist Gedenken ein zentraler Aspekt der Vergangenheitsbewältigung. Der 24. Oktober 2007 war der Tag des Gedenkens an die "Opfer des Terrors einer Organisa-tion, die sich als Rote Armee Fraktion bezeichnet hat"1, wie es Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert anlässlich seiner Rede zu dieser Veranstaltung formulierte. Nicht nur für die Angehörigen der Opfer war er von großer Bedeutung. Denn auch heute noch beschäftigen diese Ereignisse viele Menschen. Es war eine Zeit, die eines der größten Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte darstellt. Geschichte einerseits - aber auf der anderen Seite zeichnet auch Aktualität das Thema aus. Sei es, dass eine ehemalige Terroristin aus dem Gefängnis entlassen wird2, oder die Ablehnung des Gnadengesuchs eines ehemaligen Mitglieds der RAF von Seiten des Bundespräsi-denten3. Immer wieder führen solche Ereignisse zu neuen Diskussionen in der Öf-fentlichkeit. Die Schicksale vieler Menschen sind heutzutage immer noch eng mit den Taten der Terroristen verbunden.
Autorenporträt
Daniel Föller ist Mittelalterhistoriker. Er studierte Geschichte und Skandinavistik in Frankfurt am Main und arbeitet derzeit am Historischen Seminar der Universität Mainz. Seine Dissertation befasst sich mit dem Denkstil wikingerzeitlicher Skandinavier.