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Zivilisten, die beim Vormarsch der Roten Armee nicht geflohen waren, weil sie Ostpreußen, Pommern und Oberschlesien als ihre Heimat ansahen, galten im Nachkriegs-Polen als feindliche Elemente. Sie zahlten mit Entzug des Eigentums, Internierung und Zwangsarbeit. Helga Hirsch, langjährige Korrespondentin der "Zeit" in Warschau, erzählt die wechselvolle Geschichte des deutsch-polnischen Grenzgebietes, sie schildert Einzelschicksale und Familiengeschichten. Sie hat bislang unter Verschluß gehaltene Dokumente des polnischen Sicherheitsdienstes eingesehen und viele Überlebende der Lager getroffen,…mehr

Produktbeschreibung
Zivilisten, die beim Vormarsch der Roten Armee nicht geflohen waren, weil sie Ostpreußen, Pommern und Oberschlesien als ihre Heimat ansahen, galten im Nachkriegs-Polen als feindliche Elemente. Sie zahlten mit Entzug des Eigentums, Internierung und Zwangsarbeit. Helga Hirsch, langjährige Korrespondentin der "Zeit" in Warschau, erzählt die wechselvolle Geschichte des deutsch-polnischen Grenzgebietes, sie schildert Einzelschicksale und Familiengeschichten. Sie hat bislang unter Verschluß gehaltene Dokumente des polnischen Sicherheitsdienstes eingesehen und viele Überlebende der Lager getroffen, die erst langsam beginnen, über die mehr als 50 Jahre zurückliegenden Erlebnisse zu sprechen.