Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 4,20 €
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Jule liest für ihr Leben gern. Am liebsten Geschichten von Räubern. Bei denen ist wenigstens was los! Sie feiern wilde Feste, tragen Spinnen in ihren Bärten spazieren und essen geröstete Kaulquappen mit Kröteneiern süß-sauer. Und eines Tages begegnet Jule doch tatsächlich einem waschechten Räuberhauptmann! Räuber Rackzack aus dem Schrattwald zeigt Jule, wie richtige Räuber leben, und ein großes Abenteuer beginnt ...

Produktbeschreibung
Jule liest für ihr Leben gern. Am liebsten Geschichten von Räubern. Bei denen ist wenigstens was los! Sie feiern wilde Feste, tragen Spinnen in ihren Bärten spazieren und essen geröstete Kaulquappen mit Kröteneiern süß-sauer. Und eines Tages begegnet Jule doch tatsächlich einem waschechten Räuberhauptmann! Räuber Rackzack aus dem Schrattwald zeigt Jule, wie richtige Räuber leben, und ein großes Abenteuer beginnt ...

Autorenporträt
Gudrun Pausewang wurde 1928 als das älteste von sechs Kindern in Wichstadtl (Ostböhmen) geboren. Ihr Vater kam 1943 in Russland um und ihre Mutter musste nach Kriegsende mit den sechs Kindern in den Westen fliehen. Gudrun Pausewang hat - neben Romanen für Erwachsene - zahlreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht, in denen sich ihre Erfahrungen und die Betroffenheit über die Armut in Südamerika, das Schicksal von Flüchtlingen und über die atomare Bedrohung niederschlagen. Sie engagierte sich in ihren Büchern für den Frieden, die Umwelt und soziale Gerechtigkeit sowie für die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem Dritten Reich. Für ihr Werk wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Bundesverdienstkreuz und dem Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. 2017 erhielt sie für ihr Gesamtwerk den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. Am 23. Januar 2020 verstarb Gudrun Pausewang.
Rezensionen
"So etwas Lustiges und zugleich vergnügt Pädagogisches kommt nur selten zwischen zwei Buchdeckeln daher." Suttgarter Zeitung, 21.2.2007 "Markante Figuren, in fesselnder Sprache gezeichnet, weisen den Weg in eine tolerante und bunte Welt." Westdeutsche Zeitung, 07.07.2007