Die USA unterhalten mit mehr als 750 Militärbasen in über 70 Ländern das größte Netzwerk militärischer Stützpunkte der Welt - ein gigantisches System, das die globale Machtverteilung wie kein anderes prägt. Doch was bedeutet diese überwältigende militärische Präsenz wirklich für die internationale Sicherheit und Stabilität? In diesem Buch wird der kritische Blick auf die US-Militärbasen weltweit gerichtet. Es wird untersucht, wie diese Basen nicht nur zur Verteidigung dienen, sondern auch zur Durchsetzung geopolitischer und wirtschaftlicher Interessen der USA. Vergleiche zu Ländern wie Russland, China und ehemaligen Kolonialmächten zeigen den gewaltigen Unterschied: Während diese Nationen nur eine Handvoll Basen im Ausland betreiben, dominiert das amerikanische Netzwerk die Welt. Warum benötigt die USA ein solch enormes Militärnetzwerk? Welche völkerrechtlichen Verstöße gingen von diesen Basen aus? Und was sind die wahren Kosten dieser globalen Präsenz - für die betroffenen Länder, die internationale Gemeinschaft und die Stabilität der Welt? Dieses Buch stellt die drängende Frage: Ist das bestehende System der Militärbasen noch zeitgemäß, oder ist es an der Zeit, über eine alternative globale Sicherheitsstruktur nachzudenken? Und wer hat eigentlich die einzigen zwei Atomwaffen abgeworfen?
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