Wenn wir etwas besonders bewundern, sagen wir, das ist phantastisch! Man verachte nicht den alltäglichen Sprachgebrauch. Was Stanislaw Lem in seinen Geschichten treibt, ist phantastisch im doppelten Sinne. Phantasie ist im Spiel, ein Übermaß an Phantasie. Was Lem in so mancher Geschichte beiläufig an Einfällen verstreut, damit könnten andere Autoren ein Lebenswerk bestreiten.
Phantastisch ist aber auch der Erfolg Lems; allein im deutschen Sprachraum wurden seine Werke bisher in nahezu sechs Millionen Exemplaren verbreitet. Gesammelt wurden hier all die Geschichten, und zwar quer durch sein Werk, in denen seine überschäumende Phantasie und erzählerische Kraft besonders farbig und plastisch zutage tritt. Wir treffen auf all die kauzigen Figuren wie Professor Tarantoga, Ijon Tichy, den Piloten Pirx, Trurl und Klapaucius und viele andere mehr, Menschen und Roboter. Nicht zuletzt sind die Texte dieses Querschnitts ein Beweis, daß Denken - denn Lem bezeichnet sich selbst als Sklaven der Logik - eine höchst vergnügliche Sache sein kann, die dem Leser Lustgewinn bereitet.
Phantastisch ist aber auch der Erfolg Lems; allein im deutschen Sprachraum wurden seine Werke bisher in nahezu sechs Millionen Exemplaren verbreitet. Gesammelt wurden hier all die Geschichten, und zwar quer durch sein Werk, in denen seine überschäumende Phantasie und erzählerische Kraft besonders farbig und plastisch zutage tritt. Wir treffen auf all die kauzigen Figuren wie Professor Tarantoga, Ijon Tichy, den Piloten Pirx, Trurl und Klapaucius und viele andere mehr, Menschen und Roboter. Nicht zuletzt sind die Texte dieses Querschnitts ein Beweis, daß Denken - denn Lem bezeichnet sich selbst als Sklaven der Logik - eine höchst vergnügliche Sache sein kann, die dem Leser Lustgewinn bereitet.