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Dieses Buch ist eine exklusive Studie der Wortergreiffung afropäischer Autor_innen in einem Kontext, in dem der Diskurs über Nation und Zugehörigkeit in den europäischen Gesellschaften durch das Phänomen des zunehmenden Transnationalismus immer virulenter wird. Es kann als ein Beitrag aus dem deutschsprachigen Raum zur Debatte über Afropeänität und das Verhältnis von Schwarzen Menschen in Europa zu ihren jeweiligen Nationen gesehen werden. Untersucht wird dabei, wie Léonora Miano (La Saison de l'ombre), Diran Adebayo (Some Kind of Black) und SchwarzRund (Biskaya), drei AutorInnen von den…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist eine exklusive Studie der Wortergreiffung afropäischer Autor_innen in einem Kontext, in dem der Diskurs über Nation und Zugehörigkeit in den europäischen Gesellschaften durch das Phänomen des zunehmenden Transnationalismus immer virulenter wird. Es kann als ein Beitrag aus dem deutschsprachigen Raum zur Debatte über Afropeänität und das Verhältnis von Schwarzen Menschen in Europa zu ihren jeweiligen Nationen gesehen werden. Untersucht wird dabei, wie Léonora Miano (La Saison de l'ombre), Diran Adebayo (Some Kind of Black) und SchwarzRund (Biskaya), drei AutorInnen von den ethnischen Rändern ihrer jeweiligen Nationen (Frankreich, England, Deutschland), den Transformationsprozess durch eine zunehmende Transnationalisierung der Lebenswelt erfassen, erzählen und verhandeln.
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Autorenporträt
Ekobe, Jeannot MoukouriJeannot Moukouri Ekobe promovierte in Allgemeiner und Vergleichender Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Nations- und Rassismusforschung, soziale und ästhetische Imagi-nation, transnationale Migration und Fragen der Repräsentation.