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Die in dem Band gesammelten Beiträge von Jörg Jantzen, Birgit Sandkaulen, Hans Michael Baumgartner, Lore Hühn und Michaela Boenke - zum Schelling-Tag an der Universität Jena 1995 verfasst - bilden zusammen mit einem erstmals ins Deutsche übersetzten Text von Jean-François Courtine eine kritische Einführung in Schellings Schriften von 1795: 'Vom Ich als Princip der Philosophie' und 'Philosophische Briefe über Dogmatismus und Kriticismus'. Inhalt:Jörg Jantzen: Der Ausdruck des Unbedingten. Schellings SystementwürfeBirgit Sandkaulen: "Für das absolute Ich gibt es keine Möglichkeit". Zum Problem…mehr

Produktbeschreibung
Die in dem Band gesammelten Beiträge von Jörg Jantzen, Birgit Sandkaulen, Hans Michael Baumgartner, Lore Hühn und Michaela Boenke - zum Schelling-Tag an der Universität Jena 1995 verfasst - bilden zusammen mit einem erstmals ins Deutsche übersetzten Text von Jean-François Courtine eine kritische Einführung in Schellings Schriften von 1795: 'Vom Ich als Princip der Philosophie' und 'Philosophische Briefe über Dogmatismus und Kriticismus'. Inhalt:Jörg Jantzen: Der Ausdruck des Unbedingten. Schellings SystementwürfeBirgit Sandkaulen: "Für das absolute Ich gibt es keine Möglichkeit". Zum Problem der Modalität beim frühen SchellingHans Michael Baumgartner: Das absolute Ich und die Kategorien. Zu Schellings Schrift "Vom Ich als Princip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen" (1795)Lore Hühn: Die Philosophie des Tragischen. Schellings "Philosophische Briefe über Dogmatismus und Kriticismus"Michaela Boenke: "Wäre er, so wären wir nicht". Zu Schellings Apologie der Freiheit im Horizont der Postulatenlehre KantsJean-Francois Courtine: Tragödie und Erhabenheit. Die spekulative Interpretation des "König Ödipus" an der Schwelle des deutschen Idealismus