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Der Autor untersucht die Rechtsprechung des BGH, der Oberlandesgerichte und des BFH der Jahre 1980 bis 2007 zum Stichwort Reallast nach ihren typologischen Merkmalen. Das Ergebnis wird in einer Übersicht mit Angabe der Fallhäufigkeit geordnet und zu einer Typologie der Reallast ausgewertet. Für die dominante Gruppe der Versorgungsreallasten unterscheidet der Verfasser aufgrund der tatsächlichen Veränderungen und der jüngeren Rechtsprechung des BGH zur Anwendung des 49 GBO das bundesrechtliche Wohn- und Unterhaltsrecht und das landesrechtliche Altenteilsrecht. Mit dem Leistungsbegriff der…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor untersucht die Rechtsprechung des BGH, der Oberlandesgerichte und des BFH der Jahre 1980 bis 2007 zum Stichwort Reallast nach ihren typologischen Merkmalen. Das Ergebnis wird in einer Übersicht mit Angabe der Fallhäufigkeit geordnet und zu einer Typologie der Reallast ausgewertet. Für die dominante Gruppe der Versorgungsreallasten unterscheidet der Verfasser aufgrund der tatsächlichen Veränderungen und der jüngeren Rechtsprechung des BGH zur Anwendung des
49 GBO das bundesrechtliche Wohn- und Unterhaltsrecht und das landesrechtliche Altenteilsrecht. Mit dem Leistungsbegriff der Reallast und ihrer Causa, ihrer dogmatischen Zuordnung, ihrem Schicksal in der Zwangsversteigerung und dem Surrogationsprinzip setzt sich der Verfasser kritisch auseinander.
Autorenporträt
Der Autor: Johannes E. Beutler, geboren 1930 in Danzig; Studium der Rechtswissenschaft in Köln; Staatsexamen in Düsseldorf; nach anwaltlicher Tätigkeit seit 1967 bei einem Kreditinstitut in Köln tätig, zuletzt als Kreditabteilungsleiter und Generalbevollmächtigter; 1975¿1993 ordentliches Vorstandsmitglied bei einer Bank in Köln; danach Seminartätigkeit zum langfristigen Kredit in den Reformländern; Rechtsanwalt.