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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Steuerlehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, einen systematischen Überblick der aktuellen Gesetzeslage zur steuerlichen Behandlung der Realteilung zu geben und eine kritische Beurteilung dieser hinsichtlich der Zielsetzungen, eine steuerneutrale Realteilung bei gleichzeitiger Besteuerung der stillen Reserven sicherzustellen, vorzunehmen. Daneben werden ausgewählte Problembereiche der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Steuerlehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, einen systematischen Überblick der aktuellen Gesetzeslage zur steuerlichen Behandlung der Realteilung zu geben und eine kritische Beurteilung dieser hinsichtlich der Zielsetzungen, eine steuerneutrale Realteilung bei gleichzeitiger Besteuerung der stillen Reserven sicherzustellen, vorzunehmen. Daneben werden ausgewählte Problembereiche der Realteilung an dem vom Gesetzgeber vorgegebenen Ziel gemessen, die Realteilung insbesondere für den Mittelstand großzügiger zu gestalten.Dazu wird zunächst der Begriff der Realteilung definiert. Des Weiteren wird auf die Voraussetzungen, Gegenstand und Umsetzung der Realteilung eingegangen. Zudem werden die bei der Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern zu beachtenden Sicherungsklauseln dargestellt.Der dritte Abschnitt stellt eine kritische Beurteilung ausgewählter Problembereiche dar. Dabei wird insbesondere auf die Sicherungsklauseln, nämlich die Sperrfrist des § 16 Abs. 3 Satz 3 EStG und die Körperschaftsteuerklausel des § 16 Abs. 3 Satz 4 EStG, der Realteilung eingegangen. Weiterhin stehen die Kapitalkontenanpassungs-methode sowie die Anwendung der Realteilungsgrundsätze bei ausländischen Gesellschaftern im Fokus.Den Schluss bildet die Frage, ob der Gesetzgeber das Ziel einer steuerneutralen Realteilung bei gleichzeitiger Sicherstellung der Besteuerung der stillen Reserven erreicht hat. Ebenso wird hinterfragt, inwieweit die steuerliche Behandlung der Realteilung sich zum Vorteil mittelständischer Personengesellschaften entwickelt hat.
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