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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Lesewut - Goethes Romane, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Wolfgang von Goethe verfasste mit dem Werther 1 1774 nicht nur seinen ersten Roman, der ihm zu jähem literarischen Erfolg und Ruhm verhalf, sondern den Briefroman schlechthin und damit das populärste Zeugnis der Gattung des Briefromans, darüber hinaus ein exemplarisches Beispiel der durch Empfindsamkeit gekennzeichneten literarischen Strömung in der zweiten Hälfte des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Lesewut - Goethes Romane, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Wolfgang von Goethe verfasste mit dem Werther 1 1774 nicht nur seinen
ersten Roman, der ihm zu jähem literarischen Erfolg und Ruhm verhalf, sondern
den Briefroman schlechthin und damit das populärste Zeugnis der Gattung des
Briefromans, darüber hinaus ein exemplarisches Beispiel der durch
Empfindsamkeit gekennzeichneten literarischen Strömung in der zweiten Hälfte
des 18. Jahrhunderts.
Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Empfindsamkeit als literarische Strömung
innerhalb der Aufklärung zwischen 1730 und 1800 mittels Goethes Werther zu
charakterisieren und aufzuzeigen, wie Goethe exemplarisch das Zeitgefühl der
Empfindsamkeit in seinem Briefroman umsetzte.