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Mit der 7. EG-Richtlinie und ihrer Transformation in nationales Recht haben die Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft versucht, die nationalen Unterschiede in den Vorschriften zur Konzernrechnungslegung abzubauen. Die vor diesem Hintergrund neu in das HGB aufgenommenen Bestimmungen zur Equity-Methode sind jedoch lückenhaft und auslegungsbedürftig. Die Untersuchung diskutiert die Probleme bei der Anwendung und Ausgestaltung der Equity-Methode im Rahmen einer rechtsvergleichenden Umschau. Hierzu werden neben der 7. EG-Richtlinie die Rechnungslegungsvorschriften von zwölf Mitgliedstaaten…mehr

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Produktbeschreibung
Mit der 7. EG-Richtlinie und ihrer Transformation in nationales Recht haben die Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft versucht, die nationalen Unterschiede in den Vorschriften zur Konzernrechnungslegung abzubauen. Die vor diesem Hintergrund neu in das HGB aufgenommenen Bestimmungen zur Equity-Methode sind jedoch lückenhaft und auslegungsbedürftig. Die Untersuchung diskutiert die Probleme bei der Anwendung und Ausgestaltung der Equity-Methode im Rahmen einer rechtsvergleichenden Umschau. Hierzu werden neben der 7. EG-Richtlinie die Rechnungslegungsvorschriften von zwölf Mitgliedstaaten und drei internationalen Organisationen als Vorrat an Lösungen interpretiert, um durch die wechselseitige Erhellung dieser Quellen möglichst durchgehende und widerspruchsfreie Lösungen abzuleiten.
Autorenporträt
Der Autor: Gerhard Schmidt wurde 1963 in Lauf (Baden) geboren. Er studierte von 1984 bis 1988 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und an der University of Oregon (USA). Nach der 1988 abgelegten Prüfung zum Certified Public Accountant folgte von 1989 bis 1994 die Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für ABWL, Wirtschaftsprüfung und Treuhandwesen der Universität Mannheim. Seit 1994 arbeitet der Verfasser bei einer international vertretenen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Düsseldorf.
Rezensionen
"Gerade...aufgrund der...bemerkenswerten Literaturarbeit, der inhaltlichen Vollständigkeit und den stets systematisch gewonnenen Lösungsansätze, die sich an dem Ziel der Angleichung der in den Mitgliedstaaten vorliegenden Rechnungslegungsvorschriften orientieren, kann die Arbeit von Schmidt allen Fachleuten, die sich mit der (internationalen) Konzernrechnungslegung im allgemeinen und der Equity-Methode im besonderen beschäftigen, uneingeschränkt zur Lektüre und Auswertung empfohlen werden." (Joachim Englert, Betriebs-Berater)
"Die Arbeit von Schmidt ist flüssig geschrieben und beeindruckt angesichts der bemerkenswerten Auswertung an internationaler konzernbilanzrechtlicher Literatur (mehr als 1000 Quellen aus acht verschiedenen europäischen Sprachräumen¿). Ihr gelingt der Nachweis, daß eine wechselseitige Reflexion der einzelnen europäischen Bilanzrechte nicht nur aufgrund ihres gemeinschaftsrechtlichen Ursprungs geboten ist, sondern auch zu stringenten und mit den im weitereninternationalen Kontext vorgefundenen Verfahrensweisen in Einklang stehenden Lösungen führen kann. Die Arbeit von Schmidt ist nach Ansicht des Rezensenten denn auch zugleich ein überzeugendes Plädoyer für die (längst überfällige) Anwendung der Equity-Methode auch in der einzelgesellschaftlichen Rechnungslegung. Alles in allem kann die Arbeit von Schmidt allen zur Aufstellung und Prüfung von Konzernabschlüssen verpflichteten Personenkreisen zum sorgfältigen Studium nur wärmstens empfohlen werden." (Peter Oser, Die Wirtschaftsprüfung)
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