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Das Thema dieser Arbeit ist das Recht der Frauen in Afghanistan seit 1995 und die Mechanismen des Vergehens: der Staat, die Religion und die Taliban. Es ist undenkbar und bedauerlich, dass im 21. Jahrhundert so viele Gräueltaten an Frauen begangen werden, nur weil sie Frauen sind, und so fragen wir uns, wie lange diese Situation in der internationalen Gesellschaft noch zugelassen wird. So sehnen wir uns nach gleichen Rechten, einer gerechten Gesellschaft und geachteten Frauen sowie nach einer Diskussion über dieses Thema in der internationalen Gemeinschaft.

Produktbeschreibung
Das Thema dieser Arbeit ist das Recht der Frauen in Afghanistan seit 1995 und die Mechanismen des Vergehens: der Staat, die Religion und die Taliban. Es ist undenkbar und bedauerlich, dass im 21. Jahrhundert so viele Gräueltaten an Frauen begangen werden, nur weil sie Frauen sind, und so fragen wir uns, wie lange diese Situation in der internationalen Gesellschaft noch zugelassen wird. So sehnen wir uns nach gleichen Rechten, einer gerechten Gesellschaft und geachteten Frauen sowie nach einer Diskussion über dieses Thema in der internationalen Gemeinschaft.
Autorenporträt
Luana Emanueli de Oliveira Silva, Luso-Brasilianerin, geboren am 19. Januar 1994. Sie studierte Internationale Beziehungen an der Hochschule Anhanguera in Campo Grande, Mato Grosso do Sul - Brasilien. Zurzeit absolviert sie ein Postgraduiertenstudium in internationalem Recht. Sie ist eine Liebhaberin des internationalen Rechts und der Weltgeschichte.