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Nach dem Ende des Kommunismus mussten sich die Staaten Osteuropas nicht zuletzt mit rechtlichen Mitteln mit der überwundenen Vergangenheit auseinandersetzen. Der Band vereint acht Länderstudien zur rechtlichen Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, der Russischen Föderation, der Tschechischen und der Slowakischen Republik, Ungarn und Deutschland. Die Studien folgen einer einheitlichen inhaltlichen Struktur, die die wichtigsten Themenbereiche des rechtlichen Aufarbeitungsprozesses berücksichtigt: Verurteilung der Vergangenheit, Umgang mit Tätern…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Ende des Kommunismus mussten sich die Staaten Osteuropas nicht zuletzt mit rechtlichen Mitteln mit der überwundenen Vergangenheit auseinandersetzen. Der Band vereint acht Länderstudien zur rechtlichen Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, der Russischen Föderation, der Tschechischen und der Slowakischen Republik, Ungarn und Deutschland. Die Studien folgen einer einheitlichen inhaltlichen Struktur, die die wichtigsten Themenbereiche des rechtlichen Aufarbeitungsprozesses berücksichtigt: Verurteilung der Vergangenheit, Umgang mit Tätern und Opfern, rechtliche Behandlung der alten Staatspartei sowie die archivalischen Hinterlassenschaften der Regime von den Geheimdiensten bis zu den Parteiarchiven. Mit dem Erscheinen des Buches liegt nun, 20 Jahre nach dem Ende der kommunistischen Diktaturen, ein Überblick über die vergangenheitspolitischen Maßnahmen wichtiger osteuropäischer Staaten sowie Deutschlands vor.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Professor Dr. Dr. h.c. (Breslau) Friedrich-Christian Schroeder ist Emeritus des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Ostrecht der Universität Regensburg und wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Ostrecht München. Professor Dr. Herbert Küpper ist Honorarprofessor der Andrássy Gyula Deutschsprachigen Universität Budapest und Geschäftsführer des Instituts für Ostrecht München.