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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrales Element dieser Arbeit ist die Darstellung der rechtlichen Voraussetzungen für Online-Transaktionen. Der Fokus liegt hierbei auf einer literaturanalytischen Vorgehensweise, bei dem die gesetzlichen Regelungen und Fachliteratur dahingehend untersucht werden, wie die Rahmenbedingungen für Online-Transaktionen in Deutschland ausgestaltet sind. Im Zuge dessen wird die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrales Element dieser Arbeit ist die Darstellung der rechtlichen Voraussetzungen für Online-Transaktionen. Der Fokus liegt hierbei auf einer literaturanalytischen Vorgehensweise, bei dem die gesetzlichen Regelungen und Fachliteratur dahingehend untersucht werden, wie die Rahmenbedingungen für Online-Transaktionen in Deutschland ausgestaltet sind. Im Zuge dessen wird die Bundesgesetzgebung im Bereich des Verwaltungsverfahrensrechts, Verwaltungsrechts und Steuerverfahrensrechts untersucht. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und Ausblick. Alleine in Deutschland betrug im Jahr 2020 der Anteil der Internetnutzer, bei der Bevölkerung ab 14 Jahren, 94 Prozent. Unter den 14- bis 49-Jährigen zählten sogar 100 Prozent zu den Internetnutzern. Das Internet wird hierbei unter anderem zur Informationsgewinnung, für Einkäufe, Hotel- und Flugbuchungen sowie Bankgeschäfte genutzt. Darüber hinaus wird ebenfalls erwartet, die Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung ständig nutzen zu können. Auch Unternehmen, welche ihre Geschäftsprozesse und -abläufe oftmals weitestgehend mittels Informationstechnik vernetzt haben, erwarten von öffentlichen Verwaltungen eine durchgängige und schnelle elektronische Bearbeitung ihrer Anliegen und Anfragen. Durch E-Government sollen verstärkt moderne Informationstechniken und elektronische Medien für Verwaltungsprozesse eingesetzt werden. Gleichzeitig stellt das E-Government die öffentlichen Verwaltungen vor eine neue Herausforderung. Weg vom Obrigkeitsdenken hin zur kundenorientierten, kommunikativen Dienstleistungsverwaltung. Dies ist nicht damit getan, existierende Prozesse im Internet abzubilden oder auf Mobilgeräten verfügbar zu machen - vielmehr gilt es im Zuge der digitalen Transformation Abläufe, Prozesse und auch die Servicementalität grundsätzlich zu überdenken. Eine Säule des E-Governments sind hierbei die Online-Transaktionen, die elektronische Datenaustauschprozesse zwischen Verwaltung und ihren Kunden ermöglichen.
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