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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 12, Universität Mannheim, Veranstaltung: Legale Steuergestaltung vs. strafbare Steuerhinterziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Rechtsänderungen durch die ATAD-Richtlinien. Das übergreifende Thema ist die Steuergestaltung durch umgekehrt hybride Gestaltungen. Lange konnten Unternehmen über komplizierte Finanzinstrumente sich einen dauerhaften Steuerstundungseffekt erschleichen. Dies war wohl vollkommen legal, jedenfalls entschied das EuG, dass derartige Steuerbescheide nicht gegen das…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 12, Universität Mannheim, Veranstaltung: Legale Steuergestaltung vs. strafbare Steuerhinterziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Rechtsänderungen durch die ATAD-Richtlinien. Das übergreifende Thema ist die Steuergestaltung durch umgekehrt hybride Gestaltungen. Lange konnten Unternehmen über komplizierte Finanzinstrumente sich einen dauerhaften Steuerstundungseffekt erschleichen. Dies war wohl vollkommen legal, jedenfalls entschied das EuG, dass derartige Steuerbescheide nicht gegen das Beihilfeverbot verstoßen. Umso mehr musste die EU diese Lücke schließen und den Unternehmen die Steuerflucht versagen. Getan wurde dies über die ATAD-Richtlinien, welche Vorgaben der OECD umsetzen. Inwieweit dies zu dem gewünschten Ergebnis führte, wird in dieser Bachelorarbeit erörtert, wobei ferner noch der ökonomische Sinn der beschlossenen Richtlinie betrachtet sowie eventuelle Umsetzungsfehler durch den Bund auf den Grund gegangen wird. Stellt die ATAD eine gute Lösung dar oder war sie ein gut gemeinter Reinfall?