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Die Arbeit gibt in den ersten beiden Teilen einen rechtsvergleichenden Überblick über die rechtsgeschäftlichen und organschaftlichen Stellvertretungsregelungen in Deutschland und England. Dabei wird auch das Verhältnis zum EVÜ erläutert. Bei den Fragen des Kollisionsrechts der organschaftlichen Vertretung wird auch die aktuelle Entwicklung im internationalen Gesellschaftsrecht analysiert. Im dritten Teil der Arbeit werden Vorschläge zur Vereinheitlichung der Anknüpfung der Vollmacht im Internationalen Privatrecht erarbeitet. Dazu werden der Haager Konventionsentwurf zur Stellvertretung, die…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit gibt in den ersten beiden Teilen einen rechtsvergleichenden Überblick über die rechtsgeschäftlichen und organschaftlichen Stellvertretungsregelungen in Deutschland und England. Dabei wird auch das Verhältnis zum EVÜ erläutert. Bei den Fragen des Kollisionsrechts der organschaftlichen Vertretung wird auch die aktuelle Entwicklung im internationalen Gesellschaftsrecht analysiert. Im dritten Teil der Arbeit werden Vorschläge zur Vereinheitlichung der Anknüpfung der Vollmacht im Internationalen Privatrecht erarbeitet. Dazu werden der Haager Konventionsentwurf zur Stellvertretung, die Verordnung über die Societas Europaea und Richtlinienvorschläge ausgewertet.
Autorenporträt
Die Autorin: Katia Niemann wurde 1974 in Münster/Westfalen geboren. Sie nahm 1995 das Studium der Rechtswissenschaft in Trier mit einer fachspezifischen Fremdsprachenausbildung in Englisch auf. 1997 studierte sie, gefördert durch ein Stipendium, ein Semester an der Universität Antwerpen. Die Autorin führte ihr Studium 1998 an der Universität zu Köln fort. 2000 legte sie das Erste Staatsexamen in Köln ab. Im Anschluss an eine Dissertationsphase trat sie 2001 in Köln in den Referendarsdienst ein und legte 2003 ihr Zweites Staatsexamen ab. Von 1999 bis 2004 war die Autorin als studentische und wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität zu Köln tätig.