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In diesem Beitrag soll die intensive dogmatische und rechtswissenschaftliche Entwicklung des vorgeschlagenen Themas aufgezeigt werden, ausgehend von der wesentlichen Prämisse, dass die derzeitige verfassungsrechtliche Konfiguration des Verfassungsblocks eine Rechtfertigung der in der "Belle Epoque" des bolivianischen Verfassungsgerichts (1999-2006) festgelegten rechtswissenschaftlichen Linien darstellt; Es folgt eine Untersuchung der gegenwärtigen Umgestaltung des Blocks im Verfassungsrechtsstaat im Lichte des Pluralismus und des Interkulturalismus als neue Paradigmen der Verfassungsauslegung…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Beitrag soll die intensive dogmatische und rechtswissenschaftliche Entwicklung des vorgeschlagenen Themas aufgezeigt werden, ausgehend von der wesentlichen Prämisse, dass die derzeitige verfassungsrechtliche Konfiguration des Verfassungsblocks eine Rechtfertigung der in der "Belle Epoque" des bolivianischen Verfassungsgerichts (1999-2006) festgelegten rechtswissenschaftlichen Linien darstellt; Es folgt eine Untersuchung der gegenwärtigen Umgestaltung des Blocks im Verfassungsrechtsstaat im Lichte des Pluralismus und des Interkulturalismus als neue Paradigmen der Verfassungsauslegung durch die Einfügung pluralistischer Werte und oberster Leitprinzipien der im Lande geltenden Verfassungsordnung, unter besonderer Bezugnahme auf die wichtigsten Urteile des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte bei der Ausübung der Konventionalitätskontrolle, die den Akteuren der Justiz und den Behörden kaum bekannt ist, was die Notwendigkeit und Relevanz ihrer Anwendung bei der Lösung konkreter Fälle rechtfertigt.
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Autorenporträt
Avocat. Spécialiste en droit constitutionnel et membre de l'Académie bolivienne d'études constitutionnelles (ABEC), de l'Institut ibéro-américain de droit procédural constitutionnel (Bolivie), de l'Institut latino-américain de recherche et de formation juridique (LATIN IURIS) et de l'Association euro-américaine des droits fondamentaux (ASDEFUN).