Die vorliegende Arbeit entstand in den Jahren 1984-1989 und geht auf eine Anregung von Herm Professor Dr. Konrad Ginther zuriick, der sie auch die ganze Zeit hindurch mit Rat und Kritik gefordert hat. Ihm mochte ich hier besonders danken. Ebenso danke ich allen Mitarbeitem an meinem Institut flir ihre geduldige Unterstutzung in vieWiltiger Hinsicht, insbesondere EI friede Eissner, Elfriede Guss und Susanne Liebmann flir ihre unermudliche Schreibarbeit. Die Untersuchung hatte nicht geleistet werden konnen, hatte ich nicht die Gelegenheit eines mehrmonatigen Forschungsaufenthalts im Sekretariat…mehr
Die vorliegende Arbeit entstand in den Jahren 1984-1989 und geht auf eine Anregung von Herm Professor Dr. Konrad Ginther zuriick, der sie auch die ganze Zeit hindurch mit Rat und Kritik gefordert hat. Ihm mochte ich hier besonders danken. Ebenso danke ich allen Mitarbeitem an meinem Institut flir ihre geduldige Unterstutzung in vieWiltiger Hinsicht, insbesondere EI friede Eissner, Elfriede Guss und Susanne Liebmann flir ihre unermudliche Schreibarbeit. Die Untersuchung hatte nicht geleistet werden konnen, hatte ich nicht die Gelegenheit eines mehrmonatigen Forschungsaufenthalts im Sekretariat des GATT in Genf gehabt, dem sich wiederholte Besuche anschlossen. Dank schulde ich in diesem Zusammenhang insbesondere Herm Ake Linden, dem Rechtsberater des Generaldirektors des GATT, sowie allen Angehorigen des damaligen Rechtsburos, insbesondere dem heutigen Direktor, Herm Dr. Frieder Roessler und Herm Dr. Ernst-Ulrich Petersmann, aber auch Frau Geral dine Murpf?y fur ihre hilfreiche Betreuung sowie Herm Stuart Robinson, dem Direktor der Abteilung fur Sessionen und Ratsangelegenheiten und Herm Dr. Heinz OpelZ' derzeit stellvertretender Direktor der Abteilung fur Dienst leistungsverhandlungen flir vieWiltige Anregung. 1m GATT bestand nicht nur die Moglichkeit zum Studium der Quellen der Rechtsordnung des GATT und seiner Praxis in der Bibliothek, sondem auch zu zahlreichen Gesprachen mit Mitgliedem des Sekretariats und den Vertretem der Ver tragsparteien des GATT.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht .100
Erster Teil: Problemstellung, Methode, Literaturübersicht.- I. Problemstellung und Untersuchungsgegenstand.- II. Methode und Überblick zu den untersuchten Fragestellungen.- III. Zugang zum Recht des GATT: Literaturübersicht, Dokumente und Publikationen.- Zweiter Teil: Grundlagen der Rechtsordnung des GATT: Entstehungsgeschichte - Gegenstand - Funktionen.- I. Zur Entstehungsgeschichte des GATT.- II. Gegenstand der Rechtsordnung des GATT.- III. Funktionen der Rechtsordnung des GATT.- Dritter Teil: Die Verfassung der Rechtsordnung des GATT: Quellen - Subjekte - Rechtsdurchsetzung/ Streitbeilegung.- 1. Abschnitt: Quellen und Fortentwicklung der Rechtsordnung des GATT - Das GATT als dynamisierter multilateraler Vertrag.- I. Rechtsquellen.- II. Rechtsfortbildung und Interpretation.- III. Ausnahmeregelungen und Schutzbestimmungen.- 2. Abschnitt: Subjekte der Rechtsordnung des GATT - Das GATT als internationale Organisation.- I. Formen der Teilnahme am Rechtssystem des GATT.- II. Die Organe des GATT und ihre Zuständigkeit.- III. Der Entscheidungsprozeß und die Arbeitsweise des GATT.- IV. Die Rechtsnatur des GATT als internationale Organisation.- 3. Abschnitt: Rechtsdurchsetzung: Überwachung und Streitbeilegung.- I. Völkerrechtliche Rechtsdurchsetzung und Überwachung.- II. Das Streitbeilegungssystem des GATT.- Vierter Teil: Die Struktur der Rechtsordnung des GATT im Wandel.- I. Die Eigenart der Rechtsordnung des GATT.- II. Offener Multilateralismus mit universeller Tendenz auf Grund- läge rechtlicher Homogenität oder von Sonderrechtsordnungen?.- III. Homogenität der Rechtsordnung und Rechtsfortbildung im GATT/MTN-System - absolute oder relative (bedingte) Meistbegünstigung?.- IV. Allgemeine Trends im Strukturwandel der Rechtsordnung des GATT.- Summary:GATT from an International Law Perspective.- Summary: GATT from an International Law Perspective.- I. Die Vertragsparteien des GATT.- A. Die Vertragsparteien des GATT in alphabetischer Reihenfolge.- B. Die Vertragsparteien des GATT in chronologischer Reihenfolge.- III. Mitgliedschaften in den MTN-Kodizes.- IV. Mitgliedschaften in anderen Sonderabkommen.- A. Übereinkommen betreffend den Internationalen Handel mit Textilien (Multifaserabkommen) 1974.- B. Protokoll betreffend Handelsverhandlungen zwischen Entwicklungsländern 1971.- V. Die Organstruktur des GATTjMTN-Systems.- A. Die Organstruktur des GATT und der Sonderabkommen.- B. Die Organstruktur der MTN-Abkommen.- VI. Die Organisationsstruktur des GATT-Sekretariats.- VII . Organisationsstruktur der 8. multilateralen Handelsverhandlungen (Uruguay-Runde).- Übersicht über die zitierten Artikel des GATT (Index of GATT Articles Quoted).
Erster Teil: Problemstellung, Methode, Literaturübersicht.- I. Problemstellung und Untersuchungsgegenstand.- II. Methode und Überblick zu den untersuchten Fragestellungen.- III. Zugang zum Recht des GATT: Literaturübersicht, Dokumente und Publikationen.- Zweiter Teil: Grundlagen der Rechtsordnung des GATT: Entstehungsgeschichte - Gegenstand - Funktionen.- I. Zur Entstehungsgeschichte des GATT.- II. Gegenstand der Rechtsordnung des GATT.- III. Funktionen der Rechtsordnung des GATT.- Dritter Teil: Die Verfassung der Rechtsordnung des GATT: Quellen - Subjekte - Rechtsdurchsetzung/ Streitbeilegung.- 1. Abschnitt: Quellen und Fortentwicklung der Rechtsordnung des GATT - Das GATT als dynamisierter multilateraler Vertrag.- I. Rechtsquellen.- II. Rechtsfortbildung und Interpretation.- III. Ausnahmeregelungen und Schutzbestimmungen.- 2. Abschnitt: Subjekte der Rechtsordnung des GATT - Das GATT als internationale Organisation.- I. Formen der Teilnahme am Rechtssystem des GATT.- II. Die Organe des GATT und ihre Zuständigkeit.- III. Der Entscheidungsprozeß und die Arbeitsweise des GATT.- IV. Die Rechtsnatur des GATT als internationale Organisation.- 3. Abschnitt: Rechtsdurchsetzung: Überwachung und Streitbeilegung.- I. Völkerrechtliche Rechtsdurchsetzung und Überwachung.- II. Das Streitbeilegungssystem des GATT.- Vierter Teil: Die Struktur der Rechtsordnung des GATT im Wandel.- I. Die Eigenart der Rechtsordnung des GATT.- II. Offener Multilateralismus mit universeller Tendenz auf Grund- läge rechtlicher Homogenität oder von Sonderrechtsordnungen?.- III. Homogenität der Rechtsordnung und Rechtsfortbildung im GATT/MTN-System - absolute oder relative (bedingte) Meistbegünstigung?.- IV. Allgemeine Trends im Strukturwandel der Rechtsordnung des GATT.- Summary:GATT from an International Law Perspective.- Summary: GATT from an International Law Perspective.- I. Die Vertragsparteien des GATT.- A. Die Vertragsparteien des GATT in alphabetischer Reihenfolge.- B. Die Vertragsparteien des GATT in chronologischer Reihenfolge.- III. Mitgliedschaften in den MTN-Kodizes.- IV. Mitgliedschaften in anderen Sonderabkommen.- A. Übereinkommen betreffend den Internationalen Handel mit Textilien (Multifaserabkommen) 1974.- B. Protokoll betreffend Handelsverhandlungen zwischen Entwicklungsländern 1971.- V. Die Organstruktur des GATTjMTN-Systems.- A. Die Organstruktur des GATT und der Sonderabkommen.- B. Die Organstruktur der MTN-Abkommen.- VI. Die Organisationsstruktur des GATT-Sekretariats.- VII . Organisationsstruktur der 8. multilateralen Handelsverhandlungen (Uruguay-Runde).- Übersicht über die zitierten Artikel des GATT (Index of GATT Articles Quoted).
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