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Die KATAPULT-Geschichte als Roman von Gründer Benjamin FredrichWie konnte ich mit 20.000 Euro Schulden ein Magazin gerade in Greifswald gründen? Inwiefern haben mir Ulli die Eule und Ingo dabei geholfen? Mit welchem Bein trete ich Autofahrern mindestens einen Seitenspiegel ab, wenn die mich blöd anhupen? Welche krummen Angebote aus der Verlagswelt haben wir schon alle bekommen und welche Kackfirmen gibt es neben Hoffmann und Campe noch? Warum habe ich 2014 niemanden gefunden, der bei KATAPULT mitmachen wollte, als noch nicht feststand, ob es eine Punkband oder ein Magazin wird? Und wie ist es…mehr

Produktbeschreibung
Die KATAPULT-Geschichte als Roman von Gründer Benjamin FredrichWie konnte ich mit 20.000 Euro Schulden ein Magazin gerade in Greifswald gründen? Inwiefern haben mir Ulli die Eule und Ingo dabei geholfen? Mit welchem Bein trete ich Autofahrern mindestens einen Seitenspiegel ab, wenn die mich blöd anhupen? Welche krummen Angebote aus der Verlagswelt haben wir schon alle bekommen und welche Kackfirmen gibt es neben Hoffmann und Campe noch? Warum habe ich 2014 niemanden gefunden, der bei KATAPULT mitmachen wollte, als noch nicht feststand, ob es eine Punkband oder ein Magazin wird? Und wie ist es dazu gekommen, dass wir heute mehrere Dutzend Festangestellte in der Redaktion haben, von denen fast keiner ein richtig fettes Arschloch ist?
Autorenporträt
Benjamin Fredrich ist einsprachig in Wusterhusen bei Lubmin in der Nähe von Spandowerhagen aufgewachsen, studierte Politikwissenschaft und gründete während des Studiums das KATAPULT-Magazin. Aktuell pausiert er erfolgreich eine Promotion im Bereich der Politischen Theorie zum Thema »Die Theorie der radikalen Demokratie und die Potentiale ihrer Instrumentalisierung durch Rechtspopulisten«.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Ralph Gerstenberg macht ein bisschen Werbung für den Katapult-Verlag. Geschenkt. Über Benjamin Fredrichs Roman erklärt er immerhin soviel, dass wir ahnen: Der Autor hat hier die eigene (Verlags-)Geschichte aufgeschrieben, eine Erfolgsgeschichte. Wie der ich-erzählende Politikwissenschaftsstudent Benjamin Friedrich gegen alle Bedenken in Greifswald das sozialwissenschaftlich orientierte Magazin "Katapult" gründet und mit Info-Grafiken und Witz beim Leser Erfolg hat, berichtet der Autor laut Gerstenberg geradeheraus beziehungsweise "unverblümt", mit allerhand Seitenhieben auf geldgierige Großverlage.

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