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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Historische Reden im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der in dieser Arbeit behandelte Aspekt des Themenfeldes Kulturkampf ist im Geschichtsunterricht in der Schule - egal ob in der Sekundarstufe I oder II - oftmals unterrepräsentiert. [...] Dennoch bietet der Konflikt Preußens und damit des Deutschen Reichs, und für diese stellvertretend Bismarcks, mit der ka-tholischen Kirche bzw. dem Papst viele Anknüpfungspunkte, um im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Historische Reden im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der in dieser Arbeit behandelte Aspekt des Themenfeldes Kulturkampf ist im Geschichtsunterricht in der Schule - egal ob in der Sekundarstufe I oder II - oftmals unterrepräsentiert. [...] Dennoch bietet der Konflikt Preußens und damit des Deutschen Reichs, und für diese stellvertretend Bismarcks, mit der ka-tholischen Kirche bzw. dem Papst viele Anknüpfungspunkte, um im Geschichtsunterricht behandelt zu werden. Diese Arbeit soll das Thema fachdidaktisch zugänglich machen und ist deshalb in die folgenden zwei Teile gegliedert: Zuerst wird die Rede Bismarcks in ihren historischen Kontext eingeordnet, was allerdings aufgrund des Kontextes dieser Arbeit nur in gebotener Kürze und überblickshaft geschehen kann - was auch dazu führt, dass ein geringeres Maß an wissenschaftliche Fachliteratur verwendet und auf Überblicksdarstellungen zurückgegriffen wird. Der zweite Teil ist der Hauptteil der Arbeit. Er befasst sich mit der "Nutzbarmachung" der Rede für den Geschichtsunterricht der Sekundarstufe II. Dabei soll die Rede nicht als Hauptanalysegegenstand verwendet werden, sondern als Hintergrund und Begründung dienen, anhand derer die folgenden fachdidaktischen und unterrichtsbezogenen Aspekte er- bzw. abgearbeitet werden: die Rede nach dem Interpretationsmodell von Tischner einordnen und erschließen, das didaktische Potenzial der Rede aufzeigen, das Aufzeigen der Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler anhand der Rede erlernen und trainieren (ggf. wiederholen) können. Zum Schluss soll noch kurz etwas über das Thema des Kulturkampfes in Schulbüchern gesagt werden.
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