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Die fünf Beiträge des Bandes "Die Reform der Freiwilligen Gerichtsbarkeit" sind aus den Arbeiten einiger Teilnehmer eines Konstanzer Prüfungsseminars im Wintersemester 2006/2007 hervorgegangen. Sie beleuchten zentrale Anliegen der Reform und befinden sich auf den Stand des Regierungsentwurfs zu einem Gesetz zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG-Reformgesetz FGG-RG) vom Mai 2007. Die Autoren setzen sich nicht nur mit den Män-geln des geltenden Rechts auseinander, sondern zeigen auch Schwachpunkte des reformierten Rechts auf.…mehr

Produktbeschreibung
Die fünf Beiträge des Bandes "Die Reform der Freiwilligen Gerichtsbarkeit" sind aus den Arbeiten einiger Teilnehmer eines Konstanzer Prüfungsseminars im Wintersemester 2006/2007 hervorgegangen. Sie beleuchten zentrale Anliegen der Reform und befinden sich auf den Stand des Regierungsentwurfs zu einem Gesetz zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG-Reformgesetz FGG-RG) vom Mai 2007. Die Autoren setzen sich nicht nur mit den Män-geln des geltenden Rechts auseinander, sondern zeigen auch Schwachpunkte des reformierten Rechts auf.
Der Band ist deshalb für zwei Nutzergruppen bedeutsam: Nach Inkrafttreten des reformierten FGG ermöglicht er einen Zugriff auf wichtige Informationen zur Entstehung einzelner Normen, die zur Auslegung des neuen Rechts unentbehrlich sind. Darüber hinaus zeigt er für Studierende der Rechtswissenschaften beispielhaft, auf welche Weise im Rahmen einer Prüfungsseminararbeit im Schwerpunktstudium die Auseinandersetzung mit einem Gesetzgebungsprojekt, zu dem es bislang kaum Stellungnahmen gibt, erfolgen kann.
Autorenporträt
Der Autor:Prof. Dr. Martin Löhnig, Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte an der Universität Konstanz.