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Das Buch untersucht Regelungen, Formen, Reichweite und Triebkrafte der Bearbeitung der spezifischen psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungsbedarfe von Geflüchteten in Deutschland. Dabei werden diverse regelungsbedürftige Problemfelder (z.B. Bedarfsermittlung, Sprachmittlung, Leistungsgewahrung bzw. Leistungszugang mit oder ohne elektronische Gesundheitskarte, Rolle der Zivilgesellschaft etc.) auf der Bundes-, der Bundeslander- und der Kommunalebene sowie der Ebene der Zivilgesellschaft in den Blick genommen.

Produktbeschreibung
Das Buch untersucht Regelungen, Formen, Reichweite und Triebkrafte der Bearbeitung der spezifischen psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungsbedarfe von Geflüchteten in Deutschland. Dabei werden diverse regelungsbedürftige Problemfelder (z.B. Bedarfsermittlung, Sprachmittlung, Leistungsgewahrung bzw. Leistungszugang mit oder ohne elektronische Gesundheitskarte, Rolle der Zivilgesellschaft etc.) auf der Bundes-, der Bundeslander- und der Kommunalebene sowie der Ebene der Zivilgesellschaft in den Blick genommen.
Autorenporträt
Dr. Thomas Gerlinger ist Professor für Gesundheitspolitik, Gesundheitssysteme und Gesundheitssoziologie an der Universität Bielefeld. Dr. Constanze Janda ist Professorin an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Dr. Renate Reiter ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrgebiet Politikfeldanalyse und Politikberatung der Fernuniversität in Hagen sowie am Zentrum für Evaluation und Politikberatung in Berlin. Dr. Annette Elisabeth Töller ist Professorin am Lehrgebiet Politikfeldanalyse und Umweltpolitik der Fernuniversität in Hagen sowie Mitglied des Sachverständigenrats für Umweltfragen.