Friedrich Ernst Wilmsen
Die Regierung der Vorsicht bey den Leiden des Versöhners
In einer Folge von Passions-Betrachtungen vorgetragen
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Produktdetails
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- Verlag: De Gruyter
- Reprint 2021
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 14. Januar 1795
- Deutsch
- Abmessung: 196mm x 125mm x 19mm
- Gewicht: 344g
- ISBN-13: 9783112465714
- ISBN-10: 3112465717
- Artikelnr.: 63123728
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
- Verlag: De Gruyter
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- Erscheinungstermin: 14. Januar 1795
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Frontmatter -- Vorbericht -- I. Die Bedingung, unter welcher der Versöhnungstod Jesu, uns/ seinen Bekenner«/ heilsam werden kann -- Eingang -- II. Die Wichtigkeit, und Größe des Mittels, das Gott gewählet hat, die Menschen mit sich auszusöhnen -- Eingang -- III. Was Jesus unter der Redensart: Ich bin das lebendige Brod re. wahrscheinlich könne verstanden haben -- Eingang -- IV. Mutmaßliche Ursachen, warum Jesus, unser Versöhner, vor seinem bevorstehenden Leiden, und Tode gezittert habe -- Eingang -- V. Unsere Rettung von einem ewigen Verden ben war ein Werk der freiwilligen Erbarmung Gottes, was durch Jesu Aufopferung an unserer statt dewürkk ward -- Eingang -- VI. Die Kraft, tmb Würkung des wahre« wesentlichen Versöhn-Opfers Jesu -- Eingang -- VII. Die edelmüthige Treue Jesu, in seineti Verleugnungen eigner Glückseligkeit um unsertwillen, den Christen ein Muster zur Nachfolge -- Eingang -- VIII. Wie wir Nachahmer der Liebe Gottes, und Jesu, unsers Versöhners, werden, hiermit aber den Vortheil semer liebreichen Aufopferung für uns, unsern Seelen versichern können -- Eingang -- IX. Das preißwürdige Beyspiel der Demuth, der Selbstverleugnung, und 'des Gehorsams was Jesus uns hinterlassen, zur Nachahmung seinen Christen dargestellt -- Eingang -- X. Wie stark die Verbindlichkeit zur Besserung seines Herzens und Lebens sey, die der Christ in der Erlösung antrift/ welche JesuS für ihn zu Stande gebracht hat -- Eingang -- XI. Welch ein durchaus menschlicher Hoher- Priester Jesus/ unser Mittler/ gewesen sey? und was der Glaube seiner Christen stk Folgen daraus ziehen müsse? Eingang -- Eingang -- XII. Wie von allen Vergehungen der Menschen wieder Gott, auch den vorsätzlichsten Bosheits-Sünden, gesagt werden könne: Sie geschehen aus Unwissenheit -- Eingang -- XIII. Erläuterung der Vorstellung der heiligen Schrift, die sie von unserm Versöhner, als einem geistlichen Hohenpriester giebt, und des Lehrreichen, das darinn liegt -- Eingang -- XIV. Die Unschuld Jesu, als das eigenthümliche Merkmal seiner versöhnenden Leyden für uns -- Eingang -- XV. Die Verbindlichkeit, rotfdjc uns Gottes Beruf, und Jesu Fürbild, zur Bekämpfung der Rachbegier, und zur Vergebsamkeit gegen unsre Beleidiger, aufiegen -- Eingang -- XVI. Der dringende Beweggrund, der in Jesu Aufopferung für uns liegt, ihm gehorsam und nach seiner Vorschrift zu leben -- Eingang -- Inhalt der Predigten
Frontmatter -- Vorbericht -- I. Die Bedingung, unter welcher der Versöhnungstod Jesu, uns/ seinen Bekenner«/ heilsam werden kann -- Eingang -- II. Die Wichtigkeit, und Größe des Mittels, das Gott gewählet hat, die Menschen mit sich auszusöhnen -- Eingang -- III. Was Jesus unter der Redensart: Ich bin das lebendige Brod re. wahrscheinlich könne verstanden haben -- Eingang -- IV. Mutmaßliche Ursachen, warum Jesus, unser Versöhner, vor seinem bevorstehenden Leiden, und Tode gezittert habe -- Eingang -- V. Unsere Rettung von einem ewigen Verden ben war ein Werk der freiwilligen Erbarmung Gottes, was durch Jesu Aufopferung an unserer statt dewürkk ward -- Eingang -- VI. Die Kraft, tmb Würkung des wahre« wesentlichen Versöhn-Opfers Jesu -- Eingang -- VII. Die edelmüthige Treue Jesu, in seineti Verleugnungen eigner Glückseligkeit um unsertwillen, den Christen ein Muster zur Nachfolge -- Eingang -- VIII. Wie wir Nachahmer der Liebe Gottes, und Jesu, unsers Versöhners, werden, hiermit aber den Vortheil semer liebreichen Aufopferung für uns, unsern Seelen versichern können -- Eingang -- IX. Das preißwürdige Beyspiel der Demuth, der Selbstverleugnung, und 'des Gehorsams was Jesus uns hinterlassen, zur Nachahmung seinen Christen dargestellt -- Eingang -- X. Wie stark die Verbindlichkeit zur Besserung seines Herzens und Lebens sey, die der Christ in der Erlösung antrift/ welche JesuS für ihn zu Stande gebracht hat -- Eingang -- XI. Welch ein durchaus menschlicher Hoher- Priester Jesus/ unser Mittler/ gewesen sey? und was der Glaube seiner Christen stk Folgen daraus ziehen müsse? Eingang -- Eingang -- XII. Wie von allen Vergehungen der Menschen wieder Gott, auch den vorsätzlichsten Bosheits-Sünden, gesagt werden könne: Sie geschehen aus Unwissenheit -- Eingang -- XIII. Erläuterung der Vorstellung der heiligen Schrift, die sie von unserm Versöhner, als einem geistlichen Hohenpriester giebt, und des Lehrreichen, das darinn liegt -- Eingang -- XIV. Die Unschuld Jesu, als das eigenthümliche Merkmal seiner versöhnenden Leyden für uns -- Eingang -- XV. Die Verbindlichkeit, rotfdjc uns Gottes Beruf, und Jesu Fürbild, zur Bekämpfung der Rachbegier, und zur Vergebsamkeit gegen unsre Beleidiger, aufiegen -- Eingang -- XVI. Der dringende Beweggrund, der in Jesu Aufopferung für uns liegt, ihm gehorsam und nach seiner Vorschrift zu leben -- Eingang -- Inhalt der Predigten