Zur Bewältigung der immer komplexer werdenden wirtschaftlichen Herausforderungen auf globalen Märkten werden insbesondere für KMU Kooperationsstrategien als besonders aussichtsreich angesehen. Auch die Vielzahl von Beiträgen zum Clusterkonzept zeigt, dass regionale Cluster und Kooperationsbeziehungen zwischen den Clusterakteuren zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und der wirtschaftlichen Entwicklung der Branche in einer Region führen. Die Chancen einer gemeinsamen Markenstrategie und die Optimierung des Zusammenwirkens sind dabei aus Sicht des Marketings besonders Erfolg versprechend.
Sandra Kaminski geht der Frage nach, welche Möglichkeiten die interdisziplinären Ansätze der Clusterforschung in Verbindung mit aktuellen Ansätzen der verhaltenswissenschaftlichen Markentheorie zur Entwicklung einer gemeinsamen regionalen Clustermarke bieten. Hierzu erarbeitet die Autorin einen theoretisch fundierten Managementansatz. In einer Fallstudie am Beispiel des vogtländischen Musikinstrumentenbaus untersucht sie diesen Ansatz und leitet Handlungsempfehlungen für das Management der regionalen Clusterakteure ab.
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Sandra Kaminski geht der Frage nach, welche Möglichkeiten die interdisziplinären Ansätze der Clusterforschung in Verbindung mit aktuellen Ansätzen der verhaltenswissenschaftlichen Markentheorie zur Entwicklung einer gemeinsamen regionalen Clustermarke bieten. Hierzu erarbeitet die Autorin einen theoretisch fundierten Managementansatz. In einer Fallstudie am Beispiel des vogtländischen Musikinstrumentenbaus untersucht sie diesen Ansatz und leitet Handlungsempfehlungen für das Management der regionalen Clusterakteure ab.
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