Rückblick des Autors, Othmar Eiterer, auf Leben und Wirken seines Vaters, der als Lehrer in dörflicher Umgebung sich gängigen Denkmustern und politischen Strömungen verweigert, seinen eigenen Grundsätzen treu zu bleiben trachtet. In politische Verantwortung gerufen, schließt er sich in der Periode der Säuberung nach der nationalsozialistischen Zeit nicht dem vorherrschenden Rachebedürfnis an. Unrecht bleibt Unrecht, aber Versöhnung muss möglich sein.
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