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Die in diesem Buch vorgelegte Untersuchung geht auf das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Schwerpunktprogramm "Strukturwandel der industriellen Beziehungen" geförderte Projekt: "Die Bedeutung von besonderen und prekären Beschäftigungsverhältnissen fUr die Entwicklung der industriellen Beziehungen in Frankreich und der Bundesrepublik Deutsch land" zurück. Es wurde von 1989 bis 1992 am Institut für Soziologie der Philipps-Universität Marburg durchgeführt und an der Universität Gesamt hochschule Duisburg abgeschlossen. Danken möchten wir an dieser Stelle noch einmal all…mehr

Produktbeschreibung
Die in diesem Buch vorgelegte Untersuchung geht auf das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Schwerpunktprogramm "Strukturwandel der industriellen Beziehungen" geförderte Projekt: "Die Bedeutung von besonderen und prekären Beschäftigungsverhältnissen fUr die Entwicklung der industriellen Beziehungen in Frankreich und der Bundesrepublik Deutsch land" zurück. Es wurde von 1989 bis 1992 am Institut für Soziologie der Philipps-Universität Marburg durchgeführt und an der Universität Gesamt hochschule Duisburg abgeschlossen. Danken möchten wir an dieser Stelle noch einmal all denjenigen, die zum Fortgang und zum Abschluß des Projektes beigetragen haben, insbeson dere den von uns befragten Experten und Verbände vertretern, die sich für z.T. sehr zeitaufwendige Gespräche zur Verfügung gestellt haben und von denen wir wichtiges Material erhielten. Zu Dank verpflichtet sind wir der DFG, inbesondere den Gutachtern des Schwerpunktprogramms, die uns wertvolle Anregungen gegeben haben; so wie dem Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, wo Hanns-Georg Brose von 1990 bis 1991 als Jean-Monnet-Fellow in einem wissenschaftlich an regenden Umfeld forschen konnte; ferner Herrn Hinnerck Bruhns von der deutsch-französischen Kooperationsstelle des CNRS in Paris, der uns bei un seren Erhebungen in Frankreich unterstützt hat; schließlich der Philipps Universität Marburg für die administrative Hilfe bei der Projektdurchfüh rung. Das Engagement von Folkert Roggenkamp, der als studentischer Mitar beiter mit seiner Aufarbeitung der EG-Zeitarbeitsregulierung uns in dieser komplizierten Materie entlastet hat, wollen wir besonders hervorheben. Schließlich danken wir Hans-Joachim Mahr, der für uns bei der technischen Gestaltung des Projektberichts (Textverarbeitung) außerordentlich hilfreich war.
Autorenporträt
Dr. Ingo Bode ist Privatdozent am Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen.