Die Regulierung der deutschen Effektenbörsen - Schulte, Arnd Axel
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Seit der Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts gehören die Finanzmärkte zu den am stärksten regulierten Bereichen in einer Volkswirtschaft. Am Beispiel der deutschen Effektenbörsen zeigt der Autor, welchen Einfluß die staatliche Regulierungstätigkeit von der Währungsreform 1948 bis heute auf die Entwicklung des Börsenwesens hatte. Dabei zeigt sich, daß die mit den einzelnen Maßnahmen angestrebten Ziele überwiegend verfehlt wurden. Ein großer Teil der historisch gewachsenen Probleme im deutschen Börsenwesen ist daher nach wie vor existent.

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Produktbeschreibung
Seit der Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts gehören die Finanzmärkte zu den am stärksten regulierten Bereichen in einer Volkswirtschaft. Am Beispiel der deutschen Effektenbörsen zeigt der Autor, welchen Einfluß die staatliche Regulierungstätigkeit von der Währungsreform 1948 bis heute auf die Entwicklung des Börsenwesens hatte. Dabei zeigt sich, daß die mit den einzelnen Maßnahmen angestrebten Ziele überwiegend verfehlt wurden. Ein großer Teil der historisch gewachsenen Probleme im deutschen Börsenwesen ist daher nach wie vor existent.
Autorenporträt
Der Autor: Arnd Axel Schulte wurde 1967 in Hamm/Westf. geboren. Von 1987 bis 1992 studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster. Die Promotion erfolgte 1994. Seit Oktober 1994 arbeitet er bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.