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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Regulierung der Netzzugangsentgelte nach der EnWG-Novelle. Vor dem Hintergrund der darin dargestellten gemeinschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen und Gestaltungsspielräume wird schwerpunktmäßig der Gehalt der Netznutzungsentgeltregulierung, wie sie im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und den Netznutzungsentgeltverordnungen (NEV) umgesetzt wurde, analysiert. Dabei werden Fragen hinsichtlich der Maßstäbe, des Verfahrens und der institutionellen Gestaltung aufgeworfen und Lösungen zugeführt. Die Regulierungsinstrumentarien werden ausführlich dargestellt. Auch…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Regulierung der Netzzugangsentgelte nach der EnWG-Novelle. Vor dem Hintergrund der darin dargestellten gemeinschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen und Gestaltungsspielräume wird schwerpunktmäßig der Gehalt der Netznutzungsentgeltregulierung, wie sie im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und den Netznutzungsentgeltverordnungen (NEV) umgesetzt wurde, analysiert. Dabei werden Fragen hinsichtlich der Maßstäbe, des Verfahrens und der institutionellen Gestaltung aufgeworfen und Lösungen zugeführt. Die Regulierungsinstrumentarien werden ausführlich dargestellt. Auch die Anreizregulierung wird unter Beachtung der neueren Entwicklungen, insbesondere der Vorlage eines Entwurfs einer Verordnung, beleuchtet.
Autorenporträt
Die Autorin: Margret Schellberg wurde 1980 in Bonn geboren und hat an der Universität Bonn studiert. Ihr Erstes juristisches Staatsexamen hat sie 2003 absolviert. Seitdem ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) der Universität Bonn mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Energiewirtschaftsrecht und Eisenbahnrecht. Seit Anfang 2006 ist sie Referendarin am Landgericht Köln.