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Die Rechnungslegung der Unternehmen wird in der Bundesrepublik Deutschland weitgehend durch staatliche Vorschriften bestimmt. Eine umfassende Diskussion, ob der Umfang der Staatseingriffe ökonomisch gerechtfertigt ist, fand bisher jedoch kaum statt. In der Arbeit werden deshalb anhand der Theorie der Regulierung die Eingriffsmöglichkeiten des Staates systematisiert und die Phänomene des Marktversagens und des Staatsversagens untersucht. Das hier entwickelte Instrumentarium wird anschließend auf die Frage nach der Notwendigkeit von Publizitätsvorschriften angewandt. Dabei halten die in der…mehr

Produktbeschreibung
Die Rechnungslegung der Unternehmen wird in der Bundesrepublik Deutschland weitgehend durch staatliche Vorschriften bestimmt. Eine umfassende Diskussion, ob der Umfang der Staatseingriffe ökonomisch gerechtfertigt ist, fand bisher jedoch kaum statt. In der Arbeit werden deshalb anhand der Theorie der Regulierung die Eingriffsmöglichkeiten des Staates systematisiert und die Phänomene des Marktversagens und des Staatsversagens untersucht. Das hier entwickelte Instrumentarium wird anschließend auf die Frage nach der Notwendigkeit von Publizitätsvorschriften angewandt. Dabei halten die in der Literatur angeführten Begründungen einer Überprüfung nicht immer stand, und im Modell zeigt sich eine Subventionierung den üblichen gesetzlichen Zwangsvorschriften überlegen.
Autorenporträt
Der Autor: Michael Feldhoff wurde 1962 in Leverkusen geboren. Von 1982 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Bayreuth, Leeds (UK) und Passau. Diplomkaufmann 1987. Von 1988 bis 1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Investitions- und Unternehmensrechnung der Universität Passau bei Prof. Dr. Thomas Schildbach.