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Das freie, demokratische Netz wird zunehmend von staatlichen und wirtschaftlichen Interessen bedroht. Lange war das Internet ein chaotischer Dschungel, in dem man sich verlaufen und neue Welten entdecken konnte. Mit der steigenden Relevanz und seiner Unentbehrlichkeit in der modernen, globalen Welt ist das Web nun unzähligen Regulierungsversuchen ausgesetzt. Auf dem Spiel steht die Zukunft des Internets und somit auch unsere Rechte. Wir müssen uns klar machen, dass die analoge und digitale Welt Teil der selben Realität sind. Verlieren wir Freiheit und Demokratie im Netz, dann verlieren wir sie…mehr

Produktbeschreibung
Das freie, demokratische Netz wird zunehmend von staatlichen und wirtschaftlichen Interessen bedroht. Lange war das Internet ein chaotischer Dschungel, in dem man sich verlaufen und neue Welten entdecken konnte. Mit der steigenden Relevanz und seiner Unentbehrlichkeit in der modernen, globalen Welt ist das Web nun unzähligen Regulierungsversuchen ausgesetzt. Auf dem Spiel steht die Zukunft des Internets und somit auch unsere Rechte. Wir müssen uns klar machen, dass die analoge und digitale Welt Teil der selben Realität sind. Verlieren wir Freiheit und Demokratie im Netz, dann verlieren wir sie auch in allen anderen Bereichen. Was können Internetnutzer also tun, um den genannten Entwicklungen entgegenzuwirken? Kann man die Internetfreiheit retten? Es gibt Menschen, die es versuchen. Netzaktivisten engagieren sich schon seit den Anfängen des World Wide Webs. Traditionell stammen sie aus der Hacker Szene, doch mit den aktuellen Tendenzen in der Netzpolitik werden zunehmend junge Menschen mit den verschiedensten Hintergründen aktiv. Unter Ihnen auch Designer. Mit einem Blick in die Geschichte des Kunst- und Designaktivismus sollen Methoden und Herangehensweisen analysiert werden, die in den netzaktivistischen Kontext von heute übertragen werden können.
Autorenporträt
Isabel Seiffert absolvierte im Jahr 2011 ihr Diplom in Kommunikationsdesign an der Merz Akademie in Stuttgart. Nach dem Sammeln einiger Berufserfahrungen in Stuttgart, Berlin und Kopenhagen, schrieb sie sich 2012 für den Master of Arts an der Zürcher Hochschule der Künste ein, den sie im Sommer 2013 erfolgreich beendete.