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Eine Bestandsaufnahme des gegenwärtigen Forschungsstandes zeigt, daß der Mietwohnungsmarkt aus normativer Sicht umfangreich analysiert wurde. Weitestgehend vernachlässigt wurde bislang eine positive Analyse. Die Arbeit will einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke leisten und untersucht dazu ökonomisch die Entstehung und Entwicklung der Regulierung des Mietwohnungsmarktes in der Bundesrepublik Deutschland. Die Erkenntnisse einer positiven Analyse können als Realisierungshilfe für die in normativen Studien geforderte Deregulierung genutzt werden. Anhand neuerer Ansätze der Mikroökonomik werden…mehr

Produktbeschreibung
Eine Bestandsaufnahme des gegenwärtigen Forschungsstandes zeigt, daß der Mietwohnungsmarkt aus normativer Sicht umfangreich analysiert wurde. Weitestgehend vernachlässigt wurde bislang eine positive Analyse. Die Arbeit will einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke leisten und untersucht dazu ökonomisch die Entstehung und Entwicklung der Regulierung des Mietwohnungsmarktes in der Bundesrepublik Deutschland. Die Erkenntnisse einer positiven Analyse können als Realisierungshilfe für die in normativen Studien geforderte Deregulierung genutzt werden. Anhand neuerer Ansätze der Mikroökonomik werden Verhalten und Anreize der Akteure auf dem Mietwohnungsmarkt und im politischen Prozeß untersucht. Aufbauend darauf wird die Entwicklung des Regulierungsgeflechts seit der Nachkriegszeit analysiert. Die Ergebnisse münden in einen Ansatzpunkt für eine institutionelle Reform.
Autorenporträt
Die Autorin: Jutta Bison, geboren 1968 in Duisburg. Von 1987-1992 Studium der Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Im Anschluß an das Diplom Wissenschaftliche Hilfskraft und Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Schumann am Lehrstuhl für Volkswirtschaftstheorie der Universität Münster. Zwischen 1993 und 1996 freiberufliche Tätigkeit als Dozentin an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster.