Reinhard Quaatz
Die Reichseisenbahnen
Gedanken und Vorschläge zur Finanzwirtschaft und Organisation des deutschen Verkehrswesens
Reinhard Quaatz
Die Reichseisenbahnen
Gedanken und Vorschläge zur Finanzwirtschaft und Organisation des deutschen Verkehrswesens
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90280-2
- 1919
- Seitenzahl: 84
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1920
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 6mm
- Gewicht: 142g
- ISBN-13: 9783642902802
- ISBN-10: 3642902804
- Artikelnr.: 39618361
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- Herstellerkennzeichnung
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I. Die Auseinandersetzung zwischen Reich und Vundesstaaten.- Bedeuntung des Wiederaufbaues unferes Verkehrswesens. Der Reichsbahngedanke.- Politische Widerstände.- Bedeutung der Eisenbahnen für den preußischen Haushalt.- Schwierigkeit der Auseinandersetzung.- Neueste Wendung. Der finanzielle Abstuez.- Die Zukunft.- Wege zur Löfung.- Gemeinschaftsform.- Erfahrungen in Hessen.- Erwerb zu vollem Eigentum.- Vertretung örtlicher Bedürfnisse und Eigentümlichkeiten.- Das preußische Kleinbahnwefen und seine Reform.- Grundlagen der finanziellen Auseinandersetzung.- Der Ertragswert.- Der Buchwert.- System der Verlustentschädigung.- Die deutsch - österreichischen Eisenbahnen.- Der Verfassungsentwurf.- Dringlichkeit der übernahme der deutschen Eisenbahnen durch das Reich.- Schwierigkeit der geschäfrlichen Lage der Reichsregierung.- Einstweilige Übernahme der Verwaltung durch das Reich zu treuen Händen.- II. Die Reichseisenbahngesellschaft.- Grundlinien des Aufbaues.- Das preußische System. Einordnung der preußischen Eisenbhnen in den Staatshaushalt.- Rückblick auf die preußische Finanzgeschichte.- Der Bruttoetat in Preußen.- Die Verquickung von Eisenbahnhaushalt und Staatshaushalt, ein Konstruktionsfehler der Eisenbahnwirtschaft.- Die Konjunkturschwankungen.- Rücklagepolitik. Das Eisenbahn-Ertravrdinarium. Ausgleichsfonds.- Zu weit gehende Zentralisation der Betriebsverwaltung in Preußen.- Grundsatz der Selbstverwaltung. Vergleiche mit Italien und der Schweiz.- Die Reichseisenbahngesellschaft.- Organisation der Reichseisenbahngesellschaft, Reichsaufsicht, Verwaltungsrat, Direktorium, Rechnungskammer, Reichseisenbahnrat.- Unkiarheiten des Entwurfs zur Reichsverfassung, Notwendigkeit der Einheitlichkeit einerseits, Dezentralisation und Beweglichkeitanderseits.- III. Organisation der Betriebsverwaltung.- Direktions- und Generaldirektionssystem. Mängel des heutigen preußishen Systems.- Innere Einheit von Verkehr und Betrieb. Einschnürung des Verkehrs durch politische und Verwaltungsgrenzen. Wirtschaftszenten auch Verkehrszentren. Kontinuität des Gisebahnbetriebes.- Wirtschaftskon-junkturen und Verkehrsschwankungen. Verkehrsstockungen.- Aufgaben der Betriebsleitung. Ihre Erfüllung in der Wirklichkeit.- Vorschläge: Generaldirektionen für je ein Wirtschaftsgebiet.- Zuständigkeit der Generaldirektionen: Personalhaushalt. Finanz- und Wirtschaftswesen. Tarifwesen und Einnahmekontrolle. Betriebsleitung. Werkstätten-, Beschaffungs- und Versuchswesen.- Landeseisenbahnräte und ihre Zuständigkeit.- Beteiligung der Angestellten an der Verwaltung.- Die Betriebsdirektionen und ihre Stellung.- Die Neubauverwaltung.- Beseitigung des Zuntralamts.- Einrichtung der äußeren Dienststellen. Hebung ihrer Stellung. Beseitigung der Zwischeninstanzen (Betriebs-, Berkehrs-, Maschinen- usw. Ämter).- Zersplitterung durch Zusammenfassung zu beseitigeb. Bahnämter als Gesamtdienststelle. Übersicht der Neugliederung.- Innerer Dienst. Die "Oberbeamten". Zerschlagung der großen Bureaus.- Geelische Wirkung organisatorischer Mängel.- Gehalts- und Lohnpolitik. Gewinnbeteiligung der leitenden Beamten. System der korporativen Beteiligung der Angestellen. Anpassung der Gehälter an die Preisentwicklung. Selbstverwaltung im Gehalts- und Lohnwesen.- IV. Das kleinbahnwesen.- Reichsbahnen und Lokalbahnen.- Lokalverkhr in Preußen. Nebenbahenen. Kleinbahnen. Nebenbahnähnliche Kleinbahnen. Straßenbahnen Privatanschlußbahenen.- Übernahme der preußischen Nebenbahnen durch das Reich.- Reform des preußischen Kleinbahnwesens.Zersplitterung der Kleinbahnen in Preußen.- Vorteile eines Zusammenschlusses. Entwicklungsmöglichkeiten.- Das belgische Kleinbahnwesen.- Bestrebungen in Rheinland-Westfalen.- Vorschläge Für die Neuordnung des preußischen Kleinbahnwesens. Hauptgesellschaften für jedes Wirtschaftsgbiet. Die Teilhaber. Monopolrechte. Betriebsgesellschaften und ihr Verhältnis zur Hauptgesellschaft.- Verfassung der Hauptgesellschaft. Aussichtsrecht des Staates.- Anlagen.- Analge I. übersicht über die finanziellen Ergebnisse der preußischen Staatseisenbhnen vom Etatsjahre 1900 ab.- Analge II. Vormögensrechnung der preußischen Staatseisenbahnen am Ende des Rechnugsjahres 1917.- Analge III. Bildliche Darstellung der Gliderung der Betriebsverwaltungen.- Analge IV. Verteilung der Haupt- und Kleinbahnen aus die preußischen Provinzen.- Analge V. Nebenbahnähnliche Kleinbahnen und Straßenbahnen in Preußen im Jahre 1915.
I. Die Auseinandersetzung zwischen Reich und Vundesstaaten.- Bedeuntung des Wiederaufbaues unferes Verkehrswesens. Der Reichsbahngedanke.- Politische Widerstände.- Bedeutung der Eisenbahnen für den preußischen Haushalt.- Schwierigkeit der Auseinandersetzung.- Neueste Wendung. Der finanzielle Abstuez.- Die Zukunft.- Wege zur Löfung.- Gemeinschaftsform.- Erfahrungen in Hessen.- Erwerb zu vollem Eigentum.- Vertretung örtlicher Bedürfnisse und Eigentümlichkeiten.- Das preußische Kleinbahnwefen und seine Reform.- Grundlagen der finanziellen Auseinandersetzung.- Der Ertragswert.- Der Buchwert.- System der Verlustentschädigung.- Die deutsch - österreichischen Eisenbahnen.- Der Verfassungsentwurf.- Dringlichkeit der übernahme der deutschen Eisenbahnen durch das Reich.- Schwierigkeit der geschäfrlichen Lage der Reichsregierung.- Einstweilige Übernahme der Verwaltung durch das Reich zu treuen Händen.- II. Die Reichseisenbahngesellschaft.- Grundlinien des Aufbaues.- Das preußische System. Einordnung der preußischen Eisenbhnen in den Staatshaushalt.- Rückblick auf die preußische Finanzgeschichte.- Der Bruttoetat in Preußen.- Die Verquickung von Eisenbahnhaushalt und Staatshaushalt, ein Konstruktionsfehler der Eisenbahnwirtschaft.- Die Konjunkturschwankungen.- Rücklagepolitik. Das Eisenbahn-Ertravrdinarium. Ausgleichsfonds.- Zu weit gehende Zentralisation der Betriebsverwaltung in Preußen.- Grundsatz der Selbstverwaltung. Vergleiche mit Italien und der Schweiz.- Die Reichseisenbahngesellschaft.- Organisation der Reichseisenbahngesellschaft, Reichsaufsicht, Verwaltungsrat, Direktorium, Rechnungskammer, Reichseisenbahnrat.- Unkiarheiten des Entwurfs zur Reichsverfassung, Notwendigkeit der Einheitlichkeit einerseits, Dezentralisation und Beweglichkeitanderseits.- III. Organisation der Betriebsverwaltung.- Direktions- und Generaldirektionssystem. Mängel des heutigen preußishen Systems.- Innere Einheit von Verkehr und Betrieb. Einschnürung des Verkehrs durch politische und Verwaltungsgrenzen. Wirtschaftszenten auch Verkehrszentren. Kontinuität des Gisebahnbetriebes.- Wirtschaftskon-junkturen und Verkehrsschwankungen. Verkehrsstockungen.- Aufgaben der Betriebsleitung. Ihre Erfüllung in der Wirklichkeit.- Vorschläge: Generaldirektionen für je ein Wirtschaftsgebiet.- Zuständigkeit der Generaldirektionen: Personalhaushalt. Finanz- und Wirtschaftswesen. Tarifwesen und Einnahmekontrolle. Betriebsleitung. Werkstätten-, Beschaffungs- und Versuchswesen.- Landeseisenbahnräte und ihre Zuständigkeit.- Beteiligung der Angestellten an der Verwaltung.- Die Betriebsdirektionen und ihre Stellung.- Die Neubauverwaltung.- Beseitigung des Zuntralamts.- Einrichtung der äußeren Dienststellen. Hebung ihrer Stellung. Beseitigung der Zwischeninstanzen (Betriebs-, Berkehrs-, Maschinen- usw. Ämter).- Zersplitterung durch Zusammenfassung zu beseitigeb. Bahnämter als Gesamtdienststelle. Übersicht der Neugliederung.- Innerer Dienst. Die "Oberbeamten". Zerschlagung der großen Bureaus.- Geelische Wirkung organisatorischer Mängel.- Gehalts- und Lohnpolitik. Gewinnbeteiligung der leitenden Beamten. System der korporativen Beteiligung der Angestellen. Anpassung der Gehälter an die Preisentwicklung. Selbstverwaltung im Gehalts- und Lohnwesen.- IV. Das kleinbahnwesen.- Reichsbahnen und Lokalbahnen.- Lokalverkhr in Preußen. Nebenbahenen. Kleinbahnen. Nebenbahnähnliche Kleinbahnen. Straßenbahnen Privatanschlußbahenen.- Übernahme der preußischen Nebenbahnen durch das Reich.- Reform des preußischen Kleinbahnwesens.Zersplitterung der Kleinbahnen in Preußen.- Vorteile eines Zusammenschlusses. Entwicklungsmöglichkeiten.- Das belgische Kleinbahnwesen.- Bestrebungen in Rheinland-Westfalen.- Vorschläge Für die Neuordnung des preußischen Kleinbahnwesens. Hauptgesellschaften für jedes Wirtschaftsgbiet. Die Teilhaber. Monopolrechte. Betriebsgesellschaften und ihr Verhältnis zur Hauptgesellschaft.- Verfassung der Hauptgesellschaft. Aussichtsrecht des Staates.- Anlagen.- Analge I. übersicht über die finanziellen Ergebnisse der preußischen Staatseisenbhnen vom Etatsjahre 1900 ab.- Analge II. Vormögensrechnung der preußischen Staatseisenbahnen am Ende des Rechnugsjahres 1917.- Analge III. Bildliche Darstellung der Gliderung der Betriebsverwaltungen.- Analge IV. Verteilung der Haupt- und Kleinbahnen aus die preußischen Provinzen.- Analge V. Nebenbahnähnliche Kleinbahnen und Straßenbahnen in Preußen im Jahre 1915.