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Die erste Reise in die Schweiz, die Fürstin Louise von Anhalt-Dessau zwischen Juli und Oktober 1770 als Begleiterin ihres Gemahls Leopold III. Friedrich Franz unternahm, hat sie in einem Tagebuch festgehalten, das hier erstmals ediert wird. Es liefert nicht nur einzigartige Information zum alltäglichen Leben der Oberschicht im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts, sondern gewährt einen wertvollen Einblick in eine Zeit, die für die Fürstin zum Schlüsselerlebnis wurde, da sie während ihrer Reise nicht nur die Faszination für die Berge, sondern auch das Schreiben als Refugium entdeckte.

Produktbeschreibung
Die erste Reise in die Schweiz, die Fürstin Louise von Anhalt-Dessau zwischen Juli und Oktober 1770 als Begleiterin ihres Gemahls Leopold III. Friedrich Franz unternahm, hat sie in einem Tagebuch festgehalten, das hier erstmals ediert wird. Es liefert nicht nur einzigartige Information zum alltäglichen Leben der Oberschicht im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts, sondern gewährt einen wertvollen Einblick in eine Zeit, die für die Fürstin zum Schlüsselerlebnis wurde, da sie während ihrer Reise nicht nur die Faszination für die Berge, sondern auch das Schreiben als Refugium entdeckte.
Autorenporträt
Christophe Losfeld, (* 1967), agrégé d¿allemand, Studienrat am Landesgymnasium August Hermann Francke in Halle, assoziertes Mitglied am Forschungszentrum für die europäische Aufklärung und apl. Professor am Institut für Romanistik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.