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Sörina Bauer, geboren 1971, Seelenkommunikatorin, Mediale Seelenheilerin und Mentorin für Selbstfindung und Selbstverwirklichung. Sie war ursprünglich langjährig alss Bänkerin tätig und folgte später dem Ruf ihrer Seele. Heute teilt sie, nach mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Kommunikation mit Seelen, ihr Wissen und unterstützt mit ihren seit frühester Kindheit vorhandenen Gaben und Fähigkeiten Menschen dabei, herauszufinden wer sie wirklich sind, deren Leben und auch deren Tiere (noch besser) zu verstehen und sich selbst authentisch und erfüllt zu leben. Sörina Bauer ist weit über…mehr

Produktbeschreibung
Sörina Bauer, geboren 1971, Seelenkommunikatorin, Mediale Seelenheilerin und Mentorin für Selbstfindung und Selbstverwirklichung. Sie war ursprünglich langjährig alss Bänkerin tätig und folgte später dem Ruf ihrer Seele. Heute teilt sie, nach mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Kommunikation mit Seelen, ihr Wissen und unterstützt mit ihren seit frühester Kindheit vorhandenen Gaben und Fähigkeiten Menschen dabei, herauszufinden wer sie wirklich sind, deren Leben und auch deren Tiere (noch besser) zu verstehen und sich selbst authentisch und erfüllt zu leben. Sörina Bauer ist weit über Deutschlands Grenzen hinweg für ihr Können bekannt und sehr geschätzt und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Leipzig.
Autorenporträt
Ich bin 1971 geboren, Mutter von zwei erwachsenen Söhnen, glücklich verheiratet und in der Nähe von Leipzig zu Hause. Seit ca. meinem 2. Lebensjahr (daran an erinnere ich mich noch sehr genau), nahm ich das erste Mal bewusst wahr, dass ein Wellensittich mit mir kommunizierte und was er zu mir sagte. Dieses "erste Mal" hat sich so sehr in meine Erinnerung eingebrannt, dass ich noch heute weiß, was er damals zu mir sagte. Doch so richtig bewusst wurde es mir erst mit ca. 7 Jahren. Damals erkannte ich, dass ich Fähigkeiten habe, die mich von anderen unterscheiden. Ich konnte mit Seelen kommunizieren (menschlichen, tierischen, lebenden oder verstorbenen), in andere "hineinschauen", die Ursachen und Muster hinter deren Seelenschmerz und Krankheit erkennen, aufdecken und sehen, was Heilung herbeiführen kann. Doch weder verstand das jemand um mich herum, noch konnte es jemand annehmen, außer meine Großmutter mütterlicherseits. Deswegen fühlte ich mich als Kind unnormal zu sein, oft unverstanden und ungeliebt. Und dennoch bin ich in einem sehr fürsorglichen und behüteten Elternhaus aufgewachsen. Heute weiß ich, dass sie (und das ist noch immer so) nicht wirklich wussten, damit umzugehen. Es machte ihnen auch Angst. Heute ist das für mich völlig verständlich. Denn es ist für den menschlichen Verstand nicht greifbar und meist unvorstellbar. Meine allergrößte Lehrmeisterin war meine Berner Sennen Hündin Dolly. Ich verbrachte als Kind sehr viel Zeit mit und bei ihr. Jedes Mal, wenn ich mich unverstanden und geliebt fühlte, ging ich zu ihr. Sie kommunizierte immer mit mir und gab mir stets Hinweise und sehr weise Ratschläge. Und jedes Mal, wenn ich diese befolgte, ist genau das eingetreten, was sie mir im Vorfeld sagte. (Aber auch ich bin ein Mensch und folgte natürlich nicht immer ihrem Ratschlag. Und jedes Mal, wenn ich das nicht tat, kam ich entweder nicht an das gewünschte Ziel oder es war unsäglich schwer.) Mit 11 Jahren rettete ich Dollys Leben. Sie hatte einen schweren Autounfall und mein Vater wollte sie an Ort und Stelle erlösen lassen. Sie sprach zu mir und flehte mich an, ihr zu helfen, da ihr "nichts weiter" fehlt. Anfangs dachte ich, ich bilde es mir nur ein, weil ich es mir selbst so sehr wünschte. Doch sie hörte nicht damit auf und sprach immer wieder: Sörina, bitte, bitte hilf mir! Ich bat meinen Vater mir ihr in die Tierklink zu fahren, um sie untersuchen zu lassen und wenn nötig, dort zu erlösen. Nach langem Hin und Her lies mein Vater sich darauf ein. 3 Stunden später hatten wir die Gewissheit: Kein Schädelbasisbruch. Keine Knochenbrüche. Keine inneren Verletzungen. Die Ärzte sagten: Es grenze an ein Wunder. (Ein Trabant war mit über 60 km/h in Dolly hineingefahren.) - Das war der Moment, wo meine Eltern begannen mich mit anderen Augen zu sehen. Als ich älter wurde, änderten sich auch bei mir die Interessen. Und so verbrachte ich nicht mehr ganz so viel Zeit mit Dolly. Ich machte eine Ausbildung zum Wirtschaftskaufmann (Es war zu DDR Zeiten. Heute würde es bestimmt Wirtschaftskauffrau heißen. Das ist mir aber egal 12). Als ich 21 Jahre alt war, ich war inzwischen verheiratet, hatte einen einjährigen Sohn und mit meinem Mann zusammen ein Haus gebaut, wollte ich Dolly und meine Eltern besuchen. (Sie wohnen im gleichen Ort wie ich.) Doch mein Vater und Dolly waren nicht da. Sofort hatte ich ein komisches Gefühl und eine Vorahnung, die ich aber nicht zulassen wollte. Doch sie bestätigte sich. Mein Vater war zum Tierarzt gefahren, um Dolly einschläfern zu lassen. Meine Eltern hatten mir nichts gesagt, weil sie sich um mich sorgten und wussten, wie nahe Dolly und ich uns standen. Ich hatte nicht mitbekommen, dass es Dolly die letzten Tage davor sehr schlecht ging. Und so hatte ich ein schlechtes Gewissen, nicht für sie dagewesen zu sein, und auch Angst davor, dass sie es mir in einer Kommunikation vorwerfen würde. Aus diesem Grund beschloss ich an diesem Tag, nicht mehr mit Seelen zu kommunizieren. Das ich ganze 11 Jahre lang tat. Während der Wendezeit war ich sehr rebellisch unterwegs und Teil dieser fried