Immer gibt es nur ein Ganzes, ein in sich vollkommenes Sein, das alle Daseinsbereiche und Ebenen beinhaltet, auch wenn das jeweilige Bewusstsein dies (noch) nicht erfassen kann.
Mit zunehmendem Abstand vom Herzmittelpunkt, hin zur Materie, werden die Schleier und Schichten undurchlässiger und verhindern, dass das göttliche Licht und die Liebe, die dichte Materie erleuchtet, obwohl diese Liebe alles durchdringt.
Schleier für Schleier trennen uns von unserer Heimat im Licht, obschon es keine Trennung gibt.
Das reine weiße Licht wird als Widerspiegelung von der Materie reflektiert, von ihr gebrochen und erscheint für uns Menschen als Regenbogen in all seinen unendlichen Zyklen in den Farben des Seins.
"Das Licht scheint in die Finsternis und die Finsternis hat es nicht begriffen."
Genau wie das Licht und die Energie der Sonne uns erleuchtet und wachsen lässt, so lässt die Liebe Gottes alles was existiert wachsen und sich entwickeln.
Das ist der Übergangvom ICH WILL, über DEIN WILLE GESCHEHE, zum ICH BIN.
Jesus Christus benannte es so, "Keiner kommt zum Vater, denn durch mich."
Nur durch die Pforte im Zentrum des ureigenen Herzens, dem Christus in uns, kommen wir zu Gott.
Mit zunehmendem Abstand vom Herzmittelpunkt, hin zur Materie, werden die Schleier und Schichten undurchlässiger und verhindern, dass das göttliche Licht und die Liebe, die dichte Materie erleuchtet, obwohl diese Liebe alles durchdringt.
Schleier für Schleier trennen uns von unserer Heimat im Licht, obschon es keine Trennung gibt.
Das reine weiße Licht wird als Widerspiegelung von der Materie reflektiert, von ihr gebrochen und erscheint für uns Menschen als Regenbogen in all seinen unendlichen Zyklen in den Farben des Seins.
"Das Licht scheint in die Finsternis und die Finsternis hat es nicht begriffen."
Genau wie das Licht und die Energie der Sonne uns erleuchtet und wachsen lässt, so lässt die Liebe Gottes alles was existiert wachsen und sich entwickeln.
Das ist der Übergangvom ICH WILL, über DEIN WILLE GESCHEHE, zum ICH BIN.
Jesus Christus benannte es so, "Keiner kommt zum Vater, denn durch mich."
Nur durch die Pforte im Zentrum des ureigenen Herzens, dem Christus in uns, kommen wir zu Gott.