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Timm freut sich unheimlich, dass er mit nach Sundevit reisen darf. Aber zuvor muss er noch so viel erledigen!
Timm, der Sohn vom Leuchtturmwärter, ist viel allein. So freut er sich sehr, als ihn die Jungen und Mädchen, die am Strand gezeltet haben, zu ihrer Reise nach Sundevit einladen. Vorher aber muss Timm noch Heinrich Bradenkuhl die Brille bringen, und der hat auch einen dringenden Auftrag. Timm kann unmöglich Nein sagen. Doch die Zeit wird immer knapper. Hoffentlich brechen die Jungen und Mädchen nicht ohne Timm nach Sundevit auf.

Produktbeschreibung
Timm freut sich unheimlich, dass er mit nach Sundevit reisen darf. Aber zuvor muss er noch so viel erledigen!

Timm, der Sohn vom Leuchtturmwärter, ist viel allein. So freut er sich sehr, als ihn die Jungen und Mädchen, die am Strand gezeltet haben, zu ihrer Reise nach Sundevit einladen. Vorher aber muss Timm noch Heinrich Bradenkuhl die Brille bringen, und der hat auch einen dringenden Auftrag. Timm kann unmöglich Nein sagen. Doch die Zeit wird immer knapper. Hoffentlich brechen die Jungen und Mädchen nicht ohne Timm nach Sundevit auf.
Autorenporträt
Benno Pludra, geboren 1925 in Mückenberg/Niederlausitz, stammt aus einer Arbeiterfamilie. Nach den Stationen Handelsmarine (1942) und einem Kurs als Neulehrer (1946) studierte er in Halle und Ost-Berlin mehrere Semester Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte. Von 1950 - 52 war Pludra Redakteur der 'Rundfunkzeitung' in Ost-Berlin. Seitdem hat Benno Pludra, der in Nedlitz/Potsdam lebt, zahlreiche Kinder- und Jugendbücher verfasst. Für sein kinder- und jugendliterarisches Schaffen wurde er in der DDR mehrfach ausgezeichnet: u.a. erhielt er 1966 den Nationalpreis für Kunst und Literatur und 2004 den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für sein Gesamtwerk. Benno Pludra verstarb 2014.
Rezensionen
"Das Buch mit den klaren Tuschbildern von Hans Baltzer wurde jetzt neu aufgelegt. Es hat nichts von seiner starken Ausdruckskraft verloren, gehört zu den schönsten Kindergeschichten Pludras. Es erzählt von Selbstlosigkeit und Standhalten, von Freude, Hoffnung und Zuversicht, die stark machen, zeichnet in schönen Bildern Landschaft und Menschen. Leise, sparsam im Wort und rhythmisch wie Poesie ist seine Sprache, voll Wärme und Spannung." Darmstädter Echo