Untersucht wird das für die Jugendliteratur der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts bedeutsame Genre der Reisebeschreibung, das als aufklärerisch-philanthropische Literatur an pädagogische Zwecke gebunden ist. Es wird sowohl eine eigenständige Theorie als auch die mehrschichtige Struktur des Gegenstandes herausgearbeitet. Auf dem Hintergrund der sozialhistorischen Verhältnisse wird den Fragen nach Typenbildung, Inhalten, Intentionen, Funktionen und Darstellungsmitteln nachgegangen.
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