Der Geistliche Pehr Osbeck wurde im Jahre 1750 von der schwedischen Ostindien-Compagnie berufen, das beschwerliche Amt des Schiffspredigers wahrzunehmen. Osbeck, der über große naturwissenschaftliche Kenntnisse verfügte, nutzte die lange Zeit, um ein wahrhaft riesiges Werk zu schaffen, in dem er nicht nur als Zeitzeuge eindringlich das Leben auf Großseglern beschreibt, sondern darüber hinaus naturkundliche Beobachtungen beschreibt, welche die Lektüre auch heute noch zu einem Genuss machen.
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