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Im Jahr 2007 hat der deutsche Gesetzgeber dem Markt für indirekte Immobilienanlage mit der Real Estate Investment Trust AG (kurz: Reit-AG) ein neues Anlagemodell hinzugefügt. Diese steuerprivilegierte Aktiengesellschaft ist zahlreichen strukturellen Anforderungen aus dem ReitG ausgesetzt, die sich vom Unternehmensgegenstand über zahlreiche Vermögensanforderungen bis hin zur Anlegerstruktur erstrecken. Die Arbeit ordnet die Reit-AG vor dem Hintergrund der Anforderungen des ReitG in das bestehende System des Aktienrechts ein. Der Autor beleuchtet dabei die gesellschaftsrechtlichen…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2007 hat der deutsche Gesetzgeber dem Markt für indirekte Immobilienanlage mit der Real Estate Investment Trust AG (kurz: Reit-AG) ein neues Anlagemodell hinzugefügt. Diese steuerprivilegierte Aktiengesellschaft ist zahlreichen strukturellen Anforderungen aus dem ReitG ausgesetzt, die sich vom Unternehmensgegenstand über zahlreiche Vermögensanforderungen bis hin zur Anlegerstruktur erstrecken. Die Arbeit ordnet die Reit-AG vor dem Hintergrund der Anforderungen des ReitG in das bestehende System des Aktienrechts ein. Der Autor beleuchtet dabei die gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen der Entstehung einer Reit-AG sowohl durch Neugründung als auch durch Umwandlung einer Bestandsgesellschaft. Die dabei entstehenden gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen und Konflikte werden einer praxisorientierten Lösung zugeführt.
Autorenporträt
Dennis Veenhuis, geboren 1981 in Leer, studierte in den Jahren 2001 bis 2006 Rechtswissenschaften an der Universität Bonn. Von 2007 bis 2011 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Europäisches Wirtschaftsrecht der Universität Bonn. Seit 2012 ist er Rechtsreferendar am OLG Köln.