"Isaak Babel ist hierzulande noch zu entdecken - als einer der leuchtendsten Erzähler des Jahrhunderts."(Die Woche) "Isaak Babels Tagebuch 1920 und Die Reiterarmee sind grausame Geschichten vom Leben inmitten des Sterbens, über die schreckliche Allianz von Haß, Gier und Macht. Ein dumpfer Schleier von tödlicher Erschöpfung liegt darüber, auch gibt es Momente betäubender Schönheit: Babels Prosa rührt an die Grenzen menschlichen Fassungsvermögens und überschreitet sie bisweilen - getragen vom erbarmungslosen Rhythmus einer Welt, die unter die Hufe gekommen ist."(Rheinischer Merkur) "Die Neuübersetzung nach der gedruckten Urfassung bedeutet eine kleine Sensation und eine Hommage an den großen russischen Prosakünstler."(Focus)