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Gegenstand dieses Werkes ist die relative Erbunfähigkeit im österreichischen Erbrecht unter der genaueren Betrachtung des 540 ABGB. Hiebei wird zunächst ein detailreicher Überblick über das Rechtsinstitut der relativen Erbunfähigkeit durchgeführt. Anschließend widmet sich das zweite Kapitel der Arbeit der genauen Darstellung der historischen Entwicklung, beginnend mit dem römischen Recht, weiterführend über das Ius commune und abschließend mit den Naturrechtskodifikationen des 18. und des 19. Jahrhunderts. Die nächsten Kapitel stellen in der weiteren Folge die Entwicklung des 540 ABGB im 19.…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand dieses Werkes ist die relative Erbunfähigkeit im österreichischen Erbrecht unter der genaueren Betrachtung des
540 ABGB. Hiebei wird zunächst ein detailreicher Überblick über das Rechtsinstitut der relativen Erbunfähigkeit durchgeführt. Anschließend widmet sich das zweite Kapitel der Arbeit der genauen Darstellung der historischen Entwicklung, beginnend mit dem römischen Recht, weiterführend über das Ius commune und abschließend mit den Naturrechtskodifikationen des 18. und des 19. Jahrhunderts. Die nächsten Kapitel stellen in der weiteren Folge die Entwicklung des
540 ABGB im 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert dar und gehen zusätzlich auf die relevanten Regelungen des deutschen und des schweizerischen Erbrechts ein. Hiebei wird auch eine historische Darstellung der Entwicklung dieser beiden Rechtssysteme durchgeführt. Der letzte Teil dieser Arbeit widmet sich schließlich der heutigen in der Lehre und Rechtsprechung geführten Diskussionen über
540 ABGB (Straftat "gegen" den Erblasser).
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Autorenporträt
Mag. iur. Nikolaus Krausler, geboren im Jahre 1993, begann nach erfolgreicher Absolvierung der Matura am erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum das Studium der Rechtswissenschaften an der Paris Lodron Universität Salzburg. Dieses hat er im Juni 2015 in Mindestzeit abgeschlossen und ist nun Dissertant an ebenderselben Universität.