Events nehmen eine immer wichtigere Rolle bei der Markenkommunikation ein. Die Gastronomie wird seit einigen Jahren ebenfalls als Eventplattform beispielsweise zur Einführung von Getränkemarken genutzt. Allerdings liegen für die potentielle Kommunikationswirkung der Gastronomie als Dauer-Event bislang nur wenige theoretische und empirische Publikationen vor.
Markus Zeller betrachtet die Gastronomie neben ihrer Vertriebsfunktion erweitert als Profilierungsinstrument für Markenartikelunternehmen und setzt sich dabei mit der Kommunikationswirkung der Gastronomiepräsenz auseinander. Auf der Grundlage einer Einordnung in die identitätsbasierte Markenführung und in den Kontext weiterer erlebnisorientierter Kommunikationsformen entwickelt er ein Wirkungsmodell, das die psychographischen Prozesse und Determinanten der Gastronomie-Kommunikation abbildet. Die Untersuchungshypothesen werden anhand empirischer Studien für die Premium-Biermarke Beck's über einen Zeitraum von zehn Jahren überprüft.
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Markus Zeller betrachtet die Gastronomie neben ihrer Vertriebsfunktion erweitert als Profilierungsinstrument für Markenartikelunternehmen und setzt sich dabei mit der Kommunikationswirkung der Gastronomiepräsenz auseinander. Auf der Grundlage einer Einordnung in die identitätsbasierte Markenführung und in den Kontext weiterer erlebnisorientierter Kommunikationsformen entwickelt er ein Wirkungsmodell, das die psychographischen Prozesse und Determinanten der Gastronomie-Kommunikation abbildet. Die Untersuchungshypothesen werden anhand empirischer Studien für die Premium-Biermarke Beck's über einen Zeitraum von zehn Jahren überprüft.
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